Sorte | |
Notiz zur Pflanze | |
Bereich | |
Lateinischer Name | |
Pflanzdatum | Wild aufgegangen |
Art | |
Lebensdauer | Mehrjährig |
Farbe | |
Höhe (von-bis cm) | |
Breite (von-bis cm) | |
Duft | |
Saattiefe | |
Reihenabstand | |
Anbau | |
Saatzeit | |
Erntezeit | |
Blütezeit | |
Zeit für Rückschnitt | |
pH-Wert | |
Wasser | |
Erde | |
Licht |
Archiv für das Jahr: 2020
Sorte | |
Notiz zur Pflanze | mögen warmen Standort, fadenlos, Keimdauer 8 -15 Tage, gut geeignet zum einfrieren |
Bereich | Pflanzgefässe, Hochbeet |
Lateinischer Name | Phaseolus vulgaris |
Pflanzdatum | |
Art | |
Lebensdauer | Mehrjährig |
Farbe | Gelbe Wachsbohnen |
Höhe (von-bis cm) | 40 |
Breite (von-bis cm) | 40 |
Duft | |
Saattiefe | 3 cm |
Reihenabstand | 40, Kornabstand 6- 8 cm |
Anbau | |
Saatzeit | Mai u. Juni 2020 (bis Mitte Juli möglich) |
Erntezeit | abhängig von Aussaat Juli – Oktober |
Blütezeit | |
Zeit für Rückschnitt | |
pH-Wert | |
Wasser | humos und durchlässig |
Erde | |
Licht | Sonne bis Halbschatten |
Sorte | |
Notiz zur Pflanze | Wasserpflanze, alte Heilpflanze, hat aromatische Wurzeln |
Bereich | Mini-Teiche |
Lateinischer Name |
Acorus calamus |
Pflanzdatum | |
Art | |
Lebensdauer | Mehrjährig |
Farbe | Blüte: grünlichgelber Kolben, etwa 10 cm lang |
Höhe (von-bis cm) | 70 |
Breite (von-bis cm) | |
Duft | |
Pflanztiefe | 5 – 30 cm unter Wasserkante |
Reihenabstand | |
Anbau | |
Saatzeit | |
Erntezeit | |
Blütezeit | Juni, Juli |
Zeit für Rückschnitt | |
pH-Wert | |
Wasser | |
Gewässer | nährstoffreich |
Licht | Sonne bis Halbschatten |
Sorte | |
Notiz zur Pflanze | Wasserpflanze |
Bereich | Mini-Teiche |
Lateinischer Name |
Hydrocotyle vulgaris |
Pflanzdatum | |
Art | |
Lebensdauer | Mehrjährig |
Farbe | Blüte: weiß |
Höhe (von-bis cm) | 10 |
Breite (von-bis cm) | |
Duft | |
Pflanztiefe | 0 – 20 cm unter Wasserkante |
Reihenabstand | |
Anbau | |
Saatzeit | |
Erntezeit | |
Blütezeit | Juni – August |
Zeit für Rückschnitt | |
pH-Wert | |
Wasser | |
Erde | |
Licht | Halbschatten |
Sorte | |
Notiz zur Pflanze | Wasserpflanze, bei – 10 cm Wassertiefe winterhart |
Bereich | Mini-Teiche |
Lateinischer Name |
Anemopsis californica |
Pflanzdatum | |
Art | |
Lebensdauer | Mehrjährig |
Farbe | Blüte: weiß, beim Verblühen rosa bis rotfleckig |
Höhe (von-bis cm) | 30 – 40 |
Breite (von-bis cm) | |
Duft | |
Pflanztiefe | + 5 cm bis -10 cm ab Wasserkante |
Reihenabstand | |
Anbau | |
Saatzeit | |
Erntezeit | |
Blütezeit | Juli, August |
Zeit für Rückschnitt | |
pH-Wert | |
Wasser | |
Gewässer | nährstoffreich |
Licht | Sonne bis Halbschatten |
Sorte | |
Notiz zur Pflanze | Staude, Bienenweide, wächst in Steinfugen, Selbstaussaat, |
Bereich | Seitenstreifen Hochbeet |
Lateinischer Name |
Corydalis lutea |
Pflanzdatum | wild aufgegangen 2020 |
Art | |
Lebensdauer | Mehrjährig |
Farbe | Blüte: gelbe glockenförmige Blüten
Laub: mehrfach gefiederte Blätter |
Höhe (von-bis cm) | 20 – 40 |
Breite (von-bis cm) | 20 – 40 |
Duft | |
Saattiefe | |
Reihenabstand | |
Anbau | |
Saatzeit | |
Erntezeit | |
Blütezeit | Mai – Oktober |
Zeit für Rückschnitt | |
pH-Wert | |
Wasser | |
Erde | alle Böden |
Licht | Sonne bis Halbschatten |
Sorte | |
Notiz zur Pflanze | Insektenfreundlich, Bienenweide |
Bereich | Zentrale Staudenrabatte mit Rasen rechts, Buchsbaumgärtchen |
Lateinischer Name |
Allium carinatum ssp. pulchellum |
Pflanzdatum | Wild aufgegangen 2020 |
Art | |
Lebensdauer | Mehrjährig |
Farbe | Blüte: violettrosa |
Höhe (von-bis cm) | 30 – 60 |
Breite (von-bis cm) | 10 – 20 |
Duft | |
Saattiefe | |
Reihenabstand | |
Anbau | |
Saatzeit | |
Erntezeit | |
Blütezeit | Juli – September |
Zeit für Rückschnitt | |
pH-Wert | |
Wasser | |
Erde | trocken |
Licht | Sonne |
Ich wollte unbedingt sehen wie sich das Kloster Buch seit unserem ersten Besuch im Winter 2008 weiterentwickelt hat.
Lasst uns mal einen Rundgang starten…
Im direkten Vergleich sieht man das die vergangenen 12 Jahre genutzt wurden um die Gebäude anzugehen. Das ist schon eine beachtliche Leistung zumal der Verein nun wirklich nicht mit Reichtümern um sich werfen kann. Mir fehlt aber ein roter Faden durch die Anlage – was verbirgt sich hinter den Türen, warum ist hier offen und da nicht. Ohne Führung scheinen einem viele Dinge nicht sichtbar, das ist schade.
Der Eintritt ist lächerlich gering: 2 Euro bzw. 1 Euro bei Ermäßigungen – es stehen aber genügend Spendentöpfe herum die man auch bitte füllt.
Am Eingang befindet sich ein Kassenautomat (nur Münzen, keine Scheine oder Karten). Wenn man doch ohne Kleingeld aufschlägt gibt es im Abthaus eine gut versteckte Information (wenn man ins Gebäude reinkommt, direkt die erste Treppe rechts nehmen, weiße Tür, ist nicht beschriftet), dort kann man auch bezahlen.
Generell empfiehlt es sich die sehr gute und informative Website vorher durchzulesen. Klosterladen und Kloster-Imbiss haben nur zu bestimmten Zeit geöffnet die sich nicht mit den Öffnungszeiten decken. Es gibt auch einiges an Ausstellungen und Veranstaltungen vor Ort die sich lohnen.
Förderverein Kloster Buch e. V.
Klosterbuch Nr. 1
04703 Leisnig
Telefon Information 03 43 21 / 6 85 92
E-Mail: KlosterBuch@t-online.de
Auf dem Rückweg von einem Ausflug hatten wir Hunger und leider waren die ganzen avisierten Gaststätten unterwegs Corona-bedingt entweder geschlossen oder hatten seltsame Öffnungszeiten – man hat aber nicht nur Abends Hunger.
Wir erinnerten uns an einen Griechen in Coswig bei dem wir vor ewigen Zeiten schon mal waren und an den wir irgendwie gar keine Erinnerung mehr hatten. Wir probierten unser Glück und fanden einen Platz auf der Terrasse, es waren noch einige weitere Tische belegt.
Die Speisekarte war griechentypisch voll, bot aber keine Überraschungen. Es gab auch eine kleine Mittagskarte, wir bestellten aber aus der Hauptkarte einen Salatteller und einen klassischen Gyrosteller mit Tzatziki. Die Getränke kamen zügig, das Essen nach einer Weile.
Die Begleitung hatte einen riesigen Salatberg mit Gyros und auch mein Gyrosteller war reichlich befüllt. Den Beilagensalat ließ ich stehen, der schmeckte nach nichts und war in ähnlicher Zusammensetzung auch nochmal auf meinem Teller vorhanden. Die Pommes waren ziemlich mit Fett vollgesogen und das Tzatziki war mir zu warm zum essen. Das Gyros schmeckte mir ganz gut, die Begleitung war diesbezüglich ganz anderer Meinung. Sein Salat war unter anderem mit trockenem Oregano bestreut und lieblos angemacht.
Insgesamt waren die Portionen so reichlich bemessen, das wir beide die Hälfte übrig ließen – das ist schade und muss nicht sein.
Die geräumige Terrasse liegt direkt an der Hauptstrasse, es war also durchaus laut. Wir werden das Restaurant zu einem anderen Zeitpunkt noch einmal besuchen. Die Preise waren für die Mengen angemessen. 32€ für 2 Personen, incl. 4 Getränke.
Griechisches Restaurant Akropolis
Dresdner Str. 48, 01640 Coswig
2/5
Der botanische Garten wurde 1906 von Gustav Adolf Poscharsky 1906 als privater Versuchsgarten angelegt. Herr Poscharsky wollte widerlegen das in der Region nur „Kartoffeln, Hafer und Korn“ wachsen. Zum Ende des 2. Weltkrieges fand man von den über 1000 Pflanzenarten, die vor dem Krieg im Garten wuchsen, nur noch 33 Gehölze und 158 Stauden vor. Der Garten wurde systematisch wieder aufgebaut und erhielt bis zur Wende seine heutige Größe von 1,5 Hektar.
1992/93 erhielt der Garten die heutige Form und musste wieder durch Irrungen und Wirrungen an Eigentümerwechseln gehen bis er 2008 zusammen mit dem Georgenfelder Hochmoor einen tragfähigen Eigentümer für die Zukunft erhielt.
Momentan hat der Garten über 1400 Pflanzen im Bestand die im Freiland kultiviert wurden. Aufgeteilt ist der Garten in verschiedene Bereiche wie die Erzgebirgs-Flora sowie den alpinen Bereichen der Mittel- und Hochgebirge Europas, Nordamerikas, Asiens und aus dem Kaukasus.
Schwerpunkt des Botanischen Gartens in Schellerhau ist der Schutz gefährdeter und vom Aussterben bedrohter Pflanzenarten des Erzgebirges. Für den Gärtner war es auch die Möglichkeit Pflanzen in Natura zu sehen die auch mit kargen und trocknem Boden zurechtkommen – also was für den eigenen Garten in Frage kommen könnte..
Genug des Textes, ein Rundgang in Bildern:
Botanischer Garten
OT Schellerhau
Hauptstraße 41 a
01773 Altenberg
Witterungsbedingt geöffnet
Mai – Oktober täglich 9-17 Uhr