Sorte | |
Notiz zur Pflanze | Staude, bienenfreundlich, Blätter pfeffriges Aroma, fünffachgefingerte Blätter |
Bereich | Pflanzgefässe |
Lateinischer Name |
Vitex agnus-castus var. latifolia |
Pflanzdatum | 29.08.2020 |
Art | |
Lebensdauer | Mehrjährig |
Farbe | Blüte: blau-violett
Laub: gräulich-dunkelgrün |
Höhe (von-bis cm) | 150 – 300 |
Breite (von-bis cm) | 70 – 100 |
Duft | duftende Blätter |
Saattiefe | |
Reihenabstand | |
Anbau | |
Saatzeit | |
Erntezeit | |
Blütezeit | August – Anfang Oktober |
Zeit für Rückschnitt | |
pH-Wert | |
Wasser | feucht, keine Staunässe |
Erde | durchlässig humos |
Licht | Sonnig |
Archiv für das Monat: August, 2020
Sorte | |
Notiz zur Pflanze | Staude, im Winter mit Laub vor zuviel Feuchtigkeit schützen |
Bereich | Pflanzgefässe |
Lateinischer Name |
Gaura lindheimerii ‚Siskiyou Pink‘ |
Pflanzdatum | 29.08.2020 |
Art | |
Lebensdauer | Mehrjährig |
Farbe | Blüte: leuchtend pink, rosarot
Laub: grau-grün |
Höhe (von-bis cm) | 40 – 80 |
Breite (von-bis cm) | 40 – 60 |
Duft | |
Saattiefe | |
Reihenabstand | |
Anbau | |
Saatzeit | |
Erntezeit | |
Blütezeit | Mai – Oktober |
Zeit für Rückschnitt | |
pH-Wert | |
Wasser | wenig Wasser |
Erde | sandig, nährstoffarm |
Licht | Sonnig |
Sorte | |
Notiz zur Pflanze | Staude, Rot-Gras, leicht rhizombildend, Schutz vor starkem Frost notwendig |
Bereich | Pflanzgefässe |
Lateinischer Name | Imperata cylindrica „Red Baron“ |
Pflanzdatum | 29.08.2020 |
Art | |
Lebensdauer | Mehrjährig |
Farbe | Blütenfarbe: bräunlich – rote Rispen
Laubfarbe: im Austrieb grün, Blattspitzen später rot |
Höhe (von-bis cm) | 30 – 40 |
Breite (von-bis cm) | 30 – 40 |
Duft | |
Saattiefe | |
Reihenabstand | |
Anbau | |
Saatzeit | |
Erntezeit | |
Blütezeit | August, September |
Zeit für Rückschnitt | Nicht im Herbst! |
pH-Wert | Neutral |
Wasser | Frisch |
Erde | durchlässiger Boden |
Licht | Sonnig |
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Da soll mal jemand sagen Bloggen lohnt sich nicht: im Vorgänger-Blog habe ich mehr als einmal bejammert das es hier weit und breit keinen Griechen gibt der das Attribut „DER“ Grieche verdient.
Ein Kommentar brachte uns dann ins Athos in Heidenau. Erstmal fällt mir angenehm auf das die Einrichtung zeitlos modern eingerichtet ist und auf den üblichen Kitsch verzichtet. Das Personal ist sehr freundlich ohne aufdringlich zu sein, das ist schön.
Beim letzten Besuch saßen wir draussen auf der Terrasse. Die liegt zwar an der Straße, die aber wiederum im Laufe des Abends immer ruhiger wurde. Coronabedingt stehen weniger Tische draussen, das hält gackernde Nachtische aber etwas auf Abstand.
Die Speisekarte ist ausreichend vielfältig, es finden sich die üblichen Fleischberge die der klassische Deutsche vermutlich für typisch griechisch hält. Das Fleisch ist 1a mit Sternchen! Auf den Punkt gebraten, knusprig kross und trotzdem saftig. Es finden sich aber auch Fischgerichte auf der Karte und die Baby-Kalamari aus der Vorspeise sind Spitze. Ich wähne mich in Sykia am Strand, eine klare Empfehlungen mir. Auch die Athos Kartoffeln sollte man probiert haben.
Schöne Erinnerungen muss man sich schaffen. Eben. Na, dann kommt mal mit durch den Garten.
Endlich mal das Backblech für die Madeleines in Betrieb genommen. Mit dem nachfolgenden Rezept schmecken die Küchlein wie bei der dicken Tante aus der Kindheit.
80g gesiebtes Mehl
40 g gemahlene Mandeln, klümpchenfrei
90 g Zucker
100 g geschmolzene Butter
1 EL Honig
2 Eier
1 TL Backpulver
1 gute Prise Salz
Abgeriebene Zitronenschale, etwa 1 Tl, auch Orangenschale geht gut).
Saft einer halben Zitrone oder ähnliche Menge Orangensaft
Zucker, Honig, Eier und Salz hellgelb und schaumig aufschlagen – mit der Hand oder mit der Maschine – kein Dogmatismus notwenig.
Mehl, Mandeln, Backpulver und geschmolzene Butter zu der Eiermasse in die Schüssel geben und ein paar Minuten aufschlagen bis das Mehl gleichmäßig untergehoben wird.
Anschließend die Masse für gute 30 Minuten kalt stellen, ruhig in den Gefrierschrank stellen.
In der Zwischenzeit den Backofen auf 220 Grad Umluft (Ober- und Unterhitze230 Grad) vorheizen.
Das Blech in den Ofen schieben und nach 1 Minute die Hitze von 220 Grad auf 190 Grad (Ober und – Unterhitze von 230 Grad auf 200 Grad) reduzieren.
Die Backzeit beträgt etwa 10-13 Minuten, die Madeleines sollten goldgelb sein und haben i.d.R. in der Mitte eine Beule bekommen. Wenn die Beule nicht entstanden ist: die Madeleines schmecken trotzdem! 😉
P.S. Ich hatte das Rezept schon mal hier drin, das war mir aber zu mächtig (250 g Butter, 6 Eier…) und habe das nach und nach auf die für mich passende Variante angepasst. Der Honig und die Mandeln geben den Geschmack. Ich kenne das Rezept auch mit intensiven Rosengeschmack, ich habe bislang aber kein Aroma gefunden bei dem die Madeleines nach dem Backen noch so schön blumig rochen wie sie dann schmeckten.