Ein Monat voller Befindlichkeiten, nicht so sehr meine aber trotzdem Tagesfüllend. Covid kennt wieder nur eine Richtung nach oben, die neue Variante Omikron scheint besonders ansteckend. Die Gegen-Maßnahmen wirken wie immer kopflos – wir sind alle sooooo überrascht. Mitte des Monats waren wir in Dortmund, des Gärtners Schwester besuchen. Das war gut – endlich mal ein paar Tage raus aus dem Einheitsbrei.

Der Rest in Bildern.

Büroausblick. Es sind eher triste Zeiten. Absatzprobleme.

Grundzutat für ein gelungenes Paprikagulasch.

Der Ahorn hat wieder die Färbung schön. Diesen Anblick gibt es so nicht wieder.

Irgendwie sehen alle Hotelzimmer gleich aus.

Pott.

Pötte. Oder auch Maischkessel

Bochum

Unter Tage

Nicht jeder Gastgeber verfügt über Zimmerfluchten für seine Gäste, wir suchten uns ein Hotel das zentral In Dortmund liegt. Fussläufig zum Bahnhof war uns wichtig und gute Betten. Und gutes Frühstück – es gibt nichts schlimmeres als ein schlechtes Frühstück am Morgen.

Das Zimmer war überraschend eng, das mag zum reinen Übernachten mal gehen…

… fühlt sich aber trotzdem beengend an. Wir hatten ein Upgrade weil das ursprünglich gebuchte Zimmer nur ein Französisches Bett hatte. Das Upgrade erfolgte kostenlos.

Frühstücksraum

Das Frühstück wurde als Buffet angeboten. Es gab genügend Auswahl, die Qualität war gut. Die Heißgetränke wurden frisch zubereitet und an den Platz gebracht.

Insgesamt war der Aufenthalt in Ordnung, das Personal war freundlich zuvorkommend, die Zimmer sauber. Wir gaben Ende November 119€ pro Nacht für zwei Personen aus, inkl. Frühstück.

Hotel Esplanade Dortmund
Inhaber Familie Kortmann
Burgwall 3
44135 Dortmund

https://www.esplanade-dortmund.de

3/5

In einer Seitenstrasse der Dortmunder Innenstadt liegt das türkische Restaurant LaYuba. Ich fragte telefonisch nach einem Tisch für zwei Personen an, kein Problem. Nach einem kurzen Fussmarsch erreichten wir das Restaurant das zuerst durch seine beachtliche Höhe auffiel.

Wir bekamen unseren Platz auf der Galerie in der ersten Etage zugewiesen.

Die Begleitung bestellte sich ein vegetarisches Ofengericht , ich mir ein Flanksteak mit Pfefferrahmsoße und Pommes.

Der Begleitung schmeckte sein Essen so lala, mein Fleisch war ok, die Pommes im Kern mehlig und die sogenannte Pfefferrahmsoße schmeckte nach Mehlschwitze in die man das Wasser von eingelegten grünen Pfeffer eingerührt hat. Schade.

Wir bezahlten insgesamt 58€. Was mir negativ im Kopf hängen blieb: ich fragte bei der Reservierung extra nach ob man mit Karte bezahlen kann. Beim bezahlen war das auf einmal ein Problem, Karte würden sie nie nehmen und überhaupt. Hm.

LaYuBa

Olpe 39

44135 Dortmund

2/5

Wir waren eingeladen mit der Verwandtschaft Sushi essen zu gehen. Das Mu-Kii liegt am Rande der Fussgänger-Zone und war gut besucht. Musikalisch wähnte man sich manchmal doch eher in einer Disko aber das sollte dem Essen nicht abträglich sein.

Über ein Tablet konnte man aus einer reichen Auswahl an Sushi, Maki, Nigri, Gyoza, Yasai, Yaki, Kushi, Sashimi, Rolls usw. auswählen und Minuten später wurden sie dann an den Tisch geliefert. Das umständliche merken/bestellen nach Nummern fiel weg, das fand ich klasse. Die Qualität des Essens war sehr ok, die Vielfalt ebenfalls. Besonders lecker ist das Mochi Eis aus geröstetem Sesam in Erinnerung geblieben.

Ahja, und die Spielregeln, die fand ich auch gut:

Die Spielregeln…

Lunch:

Pro Bestellrunde max. 8 Items pro Person bestellbar.

Dinner:

Pro Bestellrunde max. 5 Items pro Person bestellbar.

Die nächste Bestellrunde können Sie abgeben,

wenn Sie die vorige Bestellung verzehrt haben.

Verschwendung wird nicht geschätzt.

Bestellen Sie bitte nur so viel, wie Sie verzehren können.

Die Reste – als Folge von Überbestellung –

werden für Sushi und Salads mit 1,00 Euro pro Stück und

für warme Speisen mit 2,00 Euro pro Gericht berechnet.

 

Mu-Kii Pan asian Tapas

Kleppingstraße 22, 44135 Dortmund

 

Die Urlaubserholung war dann schnell vorbei. Der neue Mitarbeiter trat seinen Dienst an und ist auch schon wieder Geschichte – Augen auf bei der Personalauswahl! Zwischendurch heiratete der junge Herr – das war eine tolle Hochzeit die mir mal einen Anzug wert war – ich habs ja sonst nicht so mit Uniformen. Schöne Zeit mit Kind und Kegel verbracht, das Baby gedeiht und macht Freude. Drastische Einschnitte für die Zukunft dann noch im Monatsabgang.

Der Rest in Bildern:

Keine Zeit zum sterben.

Die jährliche Heizungsreparatur. Was wäre ein Leben ohne.

Die Schuhe haben den Träger schön.

Groupie

Mein Braunmützen-Zwerg <3

Der Garten hat die Beete schön

Gefüllte Paprikaschoten in Werdung

Der Uralt-Baum zeigt noch mal wo der Hammer hängt.

Wir hatten wohl Spaß.

Sphinx, die bekiffte

Ich komme dieses Jahr gar nicht hinterher mit der Zeit. September also – glücklicherweise mit drei Wochen Jahres Urlaub. Zwei davon im Nirgendwo taten gut. Mitten drin jemanden eingestellt und aus der Ferne die Auswirkungen eines massiven Stromausfall gefixt.

Der Rest wie immer in Bildern…

Das Wetter war zwar etwas durchwachsen aber doch immer mal schön – zum grillen reicht es aber.

Der Nachfolger vom Schwarzmarkt-Cafe. Nee, da fehlt es an allem.

Spontankauf auf dem Töpfermarkt. Wenn sich ein Künstler schon am aufwendigen Raku-Brand versucht soll das belohnt werden. Das Rot entsteht übrigens durch Kupfer.

Road to nowhere

Testreihe

Der Norden hat die Nächte schön.

Fassadenfarbe und Fensteraufteilung fürs Haus gefunden.

Das Gutshaus für den kleinen Mann

Urlaubsverlängerung

Zuhause ist es auch mal schön.

Der Vorteil eines relativ kühlen Sommers: der Garten ist zum Herbstbeginn noch grün.