Mit der Übernahme des Grundstückes wurde auch ein Kompost eingerichtet. Bislang wurde der Grünschnitt über die Bio-Tonne entsorgt. Diese haben wir abbestellt, Grünschnitt wird nun auf dem Grundstück weiterverwendet.
Zunächst mussten einfache Konstruktionen aus dem Baumarkt herhalten, die hielten genau eine Saison.
Juli 2006
Der Gärtner suchte nach robusteren Varianten und wurde fündig. Die Betonpfosten werden mit Gewindestanden miteinander verbunden, die Lärchenholzlatten werden in vorbereitete Schlitze eingeschoben. Zum Umsetzen des Kompost können die Latten entfernt werden und man kann gut auf den Inhalt zugreifen. Die Gewindestangen sind zwar manchmal im Weg, stören aber weniger als eine feststehende Lattung.
Defekte Latten kann man entweder nachbestellen oder selbst auf Maß schneiden. Die Konstruktion als solches ist sehr stabil.
Ergänzung, April 2020: der Komposten ist nun in seinem 14. Jahr im Einsatz und hat keiner größeren Schäden, einige Latten wurden ersetzt, einige Verbindungsstangen sind leicht verbogen und könnten durch handelsübliche Gewindestanden aus dem Baumarkt ersetzt werden.
Buchsbaum
März 2012, Seitenstreifen Eingang
Oktober 2016, Seitenstreifen Eingang
02/2017 Buchsbaum-Gärtchen
02/2017 Buchsbaum-Gärtchen
März 2020
Rhododendron Vorgarten
23.05.2020
23.05.2020
Verblühte Blüte ist weiß. 11.06.2020
Kaufpreis: 19,95 €, Höhe 40 cm
Kloster Buch
Auf der Rückfahrt von einem Ausflug kamen wir an einer Ansammlung von Gebäuden vorbei die uns etwas an das Kloster Altzella erinnerten. Wir hielten an und schauten uns um. Die Anlage war geschlossen, ok das kann man um die Jahreszeit nachvollziehen.
Eine nette Dame öffnete uns trotzdem die ein oder andere Türe und wir konnten uns auch im innern umschauen. Es war lausig kalt und im inneren waren es gleich nochmal ein paar Grad kälter. Hilfe
Die Kirche von hinten.
Erinnert an das Kloster Altzella.
Das war einmal ein Mühle.
Rechts befand sich einmal ein Kreuzgang.
Die Mulde.
Das Abthaus, hinter dem befindet sich der Arzneigarten.
Der Arzneigarten, im Winter halt kahl.
Die Infermerie – also Krankenstation.
Da unten war es dann wärmer als oben in der Infermerie
Auch noch in der Krankenstation – die übrigens aus dem 13. Jahrhundert ist.
Die Uhr geht leicht nach.
Wirtschaftsgebäude.
In der Mitte die Kirche, links Klausurräume und rechts die Kuhställe
Colditz
Gartenjahr 2007
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Stachelbeere „Hinnonmäki rot“
Stachelbeere „Hinnonmäki gelb“
Komposter
Mit der Übernahme des Grundstückes wurde auch ein Kompost eingerichtet. Bislang wurde der Grünschnitt über die Bio-Tonne entsorgt. Diese haben wir abbestellt, Grünschnitt wird nun auf dem Grundstück weiterverwendet.
Zunächst mussten einfache Konstruktionen aus dem Baumarkt herhalten, die hielten genau eine Saison.
Juli 2006
Der Gärtner suchte nach robusteren Varianten und wurde fündig. Die Betonpfosten werden mit Gewindestanden miteinander verbunden, die Lärchenholzlatten werden in vorbereitete Schlitze eingeschoben. Zum Umsetzen des Kompost können die Latten entfernt werden und man kann gut auf den Inhalt zugreifen. Die Gewindestangen sind zwar manchmal im Weg, stören aber weniger als eine feststehende Lattung.
Defekte Latten kann man entweder nachbestellen oder selbst auf Maß schneiden. Die Konstruktion als solches ist sehr stabil.
Ergänzung, April 2020: der Komposten ist nun in seinem 14. Jahr im Einsatz und hat keiner größeren Schäden, einige Latten wurden ersetzt, einige Verbindungsstangen sind leicht verbogen und könnten durch handelsübliche Gewindestanden aus dem Baumarkt ersetzt werden.
Brunnen Natsume
Bei den ersten Überlegungen wie denn der Garten in der Zukunft aussehen könnte stand ein an Japan-Gärten erinnerndes Flair weit vorne auf der Wunschliste. Mir hatten es vor allem die vielfältigen Wasserspiele angetan, ganz besonders die Brunnen bei denen das Wasser über. Leider waren die meisten Brunnen sehr klein oder unbezahlbar. Ich fand einen übers Internet einen Händler in Lindau Am Bodensee der mir eine existierende Natsume-Variante auf Wunsch in einer größeren Form aus China besorgen konnte. Gesagt, getan. Nach langer Wartezeit kam das gute Stück auf einer Euro-Palette an.
Der Aufbau besteht aus einem Becken das in den Boden eingelassen wird. Darauf befindet sich ein glasfaserverstärkter Deckel mit mehreren Löchern durch die das Wasser wieder zurück ins Becken fliesst.
Das Wasser wird von einer Pumpe über einen Schlauch in einen Wasserspeier gebracht. Der Wasserspeier ist in unserem Fall aus Bambus.
Damit kein Dreck in das Wasserbecken gelangt wird der Deckel mit einem wasserdurchlässigem Flies abgedeckt.
Das Flies wird in der Regel mit Steinen, Kies oder ähnlichem abgedeckt.
Das Wasserbecken muss regelmäßig aufgefüllt werden damit die Pumpe nicht trockenläuft. Im Sommer eine Gießkanne pro Woche reicht aus.
Roter Fächerahorn „Atropurpureum“
25. April 2020
Acer palmatum ‚Atropurpureum‘