Sehr großes und gut besuchtes chinesisch-mongolisches Restaurant am Hauptbahnhof. Modern eingerichtet und ganz ansprechend eingerichtet. Vielleicht sitzt man einwenig zu eng aufeinander, die Platzausnutzung ist jedenfalls sehr effizient! 😉
Es gibt Buffet und Speisen ala Carte. Wir hatte uns für Gerichte von der Karte entschieden, der Buffet-Bereich war doch sehr stark frequentiert.
Das Essen kam zügig, hat gut geschmeckt. Die Menge war ok, das Verhältnis Fleisch und Gemüse stimmte. Gut, ich hatte Ente – hat auch gereicht 😉 Das Personal war trotz des Stresses sehr freundlich. Das Preisverhältnis war sehr ok.
Ich würde beim nächsten mal zusehen das ich einen Tisch in einer etwas ruhigeren Ecke bekomme. Das Buffet war rein optisch sehr ansprechend, das wird beim nächsten Besuch angegangen.
Was mir aufgefallen ist das sehr viele asiatische Gäste anwesend waren, spricht aus meiner Sicht für das Restaurant!
Dingis Khan, Wiener Platz 9
01069 Dresden
http://www.dschingiskhan-dresden.de
3/5
Bad Muskau – Garten
Direkt am Parkplatz zum Schlossgelände liegt etwas versteckt der Nutzgarten der Schlossgärnterei. Im Eingangsbereich gibt es ein kleines Museum zur Ananas. Der lebens- und genußfreudige Fürst Pückler ließ die Frucht vor Ort züchten.
Wir haben einige Anregungen für den eigenen Garten mitgenommen.
Bad Muskau – Park
Wir hatten Zeit und es versprach schönes Wetter zu werden – Zeit für einen Ausflug. Bad Muskau war das Ziel der Wahl, genauer gesagt der Landschaftspark. Der liegt in der Oberlausitz, nicht allzuweit von Görlitz entfernt. Von Dresden aus fuhren wir die 130 Kilometer in gemütlichen 90 Minuten.
Den Eindruck vom Gelände vermitteln die Bilder. Was wir gar nicht auf dem Schirm hatten das vor Ort kaum Gastronomie existiert. Die Schloss-Gastronomie hatte eine geschlossene Veranstaltung, auch im Ort selbst waren die beiden Gaststätten am Markt wegen Hochzeiten dicht.
Hier nun die Bilder vom Park:
Lauenstein
Nach langer Zeit fuhren wie wieder einmal ins Osterzgebirge hoch, nach Lauenstein. Wir schauten auf dem Friedhof nach Vorfahren vom Gärtner und erschlossen uns im Anschluß die Burg. Die Räume sind unglaublich vielseitig, in jedem Raum gibt es etwas anderes, neues zu entdecken. Die Ausstellung mag etwas bunt durcheinander gewürfelt daher kommen, hat aber einen guten Unterhaltungswert. Gerade für Kinder wird einiges geboten.
Wir Interessierten uns dann doch eher für die Optik 😉 Leider gab es in Lauenstein keine einzige Gaststätte mehr in die wir hätten einkehren können, das war wirklich schade. Wir waren dann hier essen.
So, nun die Bilder:
Dresden: Dschingis Khan
Sehr großes und gut besuchtes chinesisch-mongolisches Restaurant am Hauptbahnhof. Modern eingerichtet und ganz ansprechend eingerichtet. Vielleicht sitzt man einwenig zu eng aufeinander, die Platzausnutzung ist jedenfalls sehr effizient! 😉
Es gibt Buffet und Speisen ala Carte. Wir hatte uns für Gerichte von der Karte entschieden, der Buffet-Bereich war doch sehr stark frequentiert.
Das Essen kam zügig, hat gut geschmeckt. Die Menge war ok, das Verhältnis Fleisch und Gemüse stimmte. Gut, ich hatte Ente – hat auch gereicht 😉 Das Personal war trotz des Stresses sehr freundlich. Das Preisverhältnis war sehr ok.
Ich würde beim nächsten mal zusehen das ich einen Tisch in einer etwas ruhigeren Ecke bekomme. Das Buffet war rein optisch sehr ansprechend, das wird beim nächsten Besuch angegangen.
Was mir aufgefallen ist das sehr viele asiatische Gäste anwesend waren, spricht aus meiner Sicht für das Restaurant!
Dingis Khan, Wiener Platz 9
01069 Dresden
http://www.dschingiskhan-dresden.de
3/5
Chinaschilf „Positano“
Dezember 2019
Zuschendorf
Es war schönes Wetter und die Gästinnen mussten mal ausgelüftet werden. In Zuschendorf waren wir schon sehr lange nicht mehr gewesen. Im Sommer ist das ja schon mal ganz was anderes, das Schloss war ebenfalls geöffnet. Ich mag ja am liebsten die Gewächshäuser, die ganze Mechanik und den sichtbaren Willen gute Qualität abzuliefern.
Reitgras „Karl Foerster“
Oktober 2016, vorne rechts im Bild
Hochwasser
Es regnete in den letzten Tagen unverhältnismäßig viel, zu viel. Die Elbe führt deutlich mehr Wasser.
02.06.
Wie kommen die Schafe da weg?
03.06.
Ah, umgezogen hinter den Deich.
Das Haus, das zwischen den Häuser durchlugt, das sind wir.
04.06.
Ah, man rechnet mit dem Angriff von hinten.
05.06.
Symbolbild. Solange sie wie 2002 nicht mit Bussen kommen…
Die Verteidigungslinie geht mitten durch die Straße. Warum seht ihr später.
Ihr ahnt es schon
Gleicher Tag, nur ein paar Stunden später.
Land unter. Rechts die Elbe, links die Elbe. Weiter flussabwärts ist der Deich-Neubau noch nicht fertig…
Dresden: Hot Wok
Wir waren zu viert im Hot Wok essen. Das Ambiente unterscheidet sich sehr von den üblichen asiatischen Restaurants: kein China-Klimbim sondern eine interessante Zusammenstellung von Gemälden an den Wänden.
Das Personal war sehr freundlich und aufmerksam, es gab keinerlei Verständigungsschwierigkeiten. Die Speisekarte war ein Auszug aus verschiedenen asiatischen Regionen das hat mir persönlich sehr gut gefallen. Das Essen kam relativ zeitnah, meine Gäste und ich wurden satt und geschmeckt hat es auch allen. Was will man mehr. Das Preisniveau ist etwas höher als man es vom Chinesen um die Ecke kennt, aus meiner Sicht war es akzeptabel.
Hot Wok Wasa Platz, Caspar-David-Friedrich-Str. 1, 01219 Dresden
http://www.hotwok-dresden.de
3/5
Berlin: ESTIATORION JEVSSIS
Beim Besuch der Schwester führte diese uns zu ihrem Lieblingsgriechen um die Ecke. Die Lokalität unterschied sich schon grundsätzlich vom üblichen Klischee. Die Tisch waren ordentlich eingedeckt und auch die Karte zeugte von Ambitionen.
Es gab reichlich Fischgerichte zur Auswahl , hier liegt auch der Schwerpunkt des Restaurants. Ein paar Fleischgerichte gab es trotzdem. Auch die Getränke konnten sich sehen lassen, es fanden sich ein paar edle Weine auf der Karte. Die Gastgeber sind eine passende Mischung aus mediterraner Gastfreundlichkeit und Berliner äh… Charme.
ESTIATORION JEVSSIS
Lepsiusstraße 45, 12163 Berlin-Steglitz
Website