Zugenommen oder abgenommen?
Zugenommen. Aber sowas von.
Haare länger oder kürzer?
Komische Frage. Kurz halt. Dafür deutlich grauer und mehr oder weniger vollständig vorhanden.
Kurzsichtiger oder weitsichtiger?
Irgendwas ist anders. Augenarzt sagt das alles ok ist. Aber irgendwie funktioniert das Umschalten zwischen nah und fern nicht mehr so “flüssig”. Es geht los…
Mehr ausgegeben oder weniger?
Zuviel. Definitiv. Aber dafür sind Haus & Hof nun fertig und diese bescheuerte Karre ist abgewrackt. Möge der Nachfolger lange Ruhe geben. Außer neuen Klamotten brauch ich nix – und damit wird 2015 technikfrei. Eine Herausforderung.
Mehr bewegt oder weniger?
Zu wenig. Wie immer. Sport macht mir einfach keinen Spaß. Dafür hat sich aber nun die WS nach drei Jahren einigermaßen stabilisiert und nicht jede falsche Bewegung führt automatisch zur innerlichen Panik.
Der hirnrissigste Plan?
Eine zeitintensive Weiterbildung in Angriff zu nehmen obwohl ich wusste das mein Job sich völlig verändert und mich noch mehr beansprucht. Das Scheitern war vorprogrammiert aber irgendwie doch notwenig. So wegen innerer Befreiung.
Die gefährlichste Unternehmung?
Huuuuh. Gefährlich! Nix.
Die teuerste Anschaffung?
Auto.
Das leckerste Essen?
Dirks Buletten.
Das beeindruckenste Buch?
Gab es nicht. Die Müdigkeit lässt mich zwar Bücher lesen. Genau so schnell sind sie dann auch vergessen.
Der ergreifendste Film?
“Filme ergreifen mich selten”. Zitat von da. Zutreffend und übernommen.
Die beste CD?
Habischnisch! Dafür aber Spotify. Das ist für mich gut angelegtes Geld, soviel Musik habe ich seit Jahren nicht mehr gehört – und genossen.
Das schönste Konzert?
Gab es nicht.
Der beste Sex?
Hat Mann.
Die meiste Zeit verbracht mit…?
Müde sein.
Die schönste Zeit verbracht damit…?
Nichts tun. Telefon klingeln lassen. Türklingel klingeln lassen. Irgendwie alles klingeln zu lassen…
Vorherrschendes Gefühl 2014?
Ist Müdigkeit ein Gefühl? Egal. Müde!
2014 zum ersten Mal getan?
Menschen und ihre Probleme links liegen gelassen. Klingt drastischer als es ist. Bei der Beerdigung meiner Mutter habe ich auch mein Helferlein-Syndrom beigesetzt. Ich kann ziemlich gut erkennen wann jemand Hilfe benötigt oder seine Faulheit auf mich abwälzen möchte. Nun eben konsequent.
2014 nach langer Zeit wieder getan?
Gemalt. Da werde ich dranbleiben. Und vielleicht Experimente in Richtung Radierung starten. Mal gucken.
Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen?
Müdigkeit, Müdigkeit, teure Reparaturen.
Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
Ich muss mich selbst überzeugen, dann kann ich auch andere überzeugen. Oder so.
Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe?
Abgeschafft. Wir schenken uns nichts mehr… Langweilig!
Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?
—
Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?
Danke für das halbe Jahr gute Zusammenarbeit.
Der schönste Satz, den ich zu jemandem gesagt habe?
Mach das mal schön selber!
2014 war mit 1 Wort…?
Notwendig.
Gartenjahr 2014
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Kasseler im Bratschlauch
Durchaus lecker, macht aber keinen großen Unterschied zu anderen langsam Garmethoden in der Röhre.
Jahresrückblick 2014
Zugenommen oder abgenommen?
Zugenommen. Aber sowas von.
Haare länger oder kürzer?
Komische Frage. Kurz halt. Dafür deutlich grauer und mehr oder weniger vollständig vorhanden.
Kurzsichtiger oder weitsichtiger?
Irgendwas ist anders. Augenarzt sagt das alles ok ist. Aber irgendwie funktioniert das Umschalten zwischen nah und fern nicht mehr so “flüssig”. Es geht los…
Mehr ausgegeben oder weniger?
Zuviel. Definitiv. Aber dafür sind Haus & Hof nun fertig und diese bescheuerte Karre ist abgewrackt. Möge der Nachfolger lange Ruhe geben. Außer neuen Klamotten brauch ich nix – und damit wird 2015 technikfrei. Eine Herausforderung.
Mehr bewegt oder weniger?
Zu wenig. Wie immer. Sport macht mir einfach keinen Spaß. Dafür hat sich aber nun die WS nach drei Jahren einigermaßen stabilisiert und nicht jede falsche Bewegung führt automatisch zur innerlichen Panik.
Der hirnrissigste Plan?
Eine zeitintensive Weiterbildung in Angriff zu nehmen obwohl ich wusste das mein Job sich völlig verändert und mich noch mehr beansprucht. Das Scheitern war vorprogrammiert aber irgendwie doch notwenig. So wegen innerer Befreiung.
Die gefährlichste Unternehmung?
Huuuuh. Gefährlich! Nix.
Die teuerste Anschaffung?
Auto.
Das leckerste Essen?
Dirks Buletten.
Das beeindruckenste Buch?
Gab es nicht. Die Müdigkeit lässt mich zwar Bücher lesen. Genau so schnell sind sie dann auch vergessen.
Der ergreifendste Film?
“Filme ergreifen mich selten”. Zitat von da. Zutreffend und übernommen.
Die beste CD?
Habischnisch! Dafür aber Spotify. Das ist für mich gut angelegtes Geld, soviel Musik habe ich seit Jahren nicht mehr gehört – und genossen.
Das schönste Konzert?
Gab es nicht.
Der beste Sex? Hat Mann.
Die meiste Zeit verbracht mit…?
Müde sein.
Die schönste Zeit verbracht damit…?
Nichts tun. Telefon klingeln lassen. Türklingel klingeln lassen. Irgendwie alles klingeln zu lassen…
Vorherrschendes Gefühl 2014?
Ist Müdigkeit ein Gefühl? Egal. Müde!
2014 zum ersten Mal getan?
Menschen und ihre Probleme links liegen gelassen. Klingt drastischer als es ist. Bei der Beerdigung meiner Mutter habe ich auch mein Helferlein-Syndrom beigesetzt. Ich kann ziemlich gut erkennen wann jemand Hilfe benötigt oder seine Faulheit auf mich abwälzen möchte. Nun eben konsequent.
2014 nach langer Zeit wieder getan? Gemalt. Da werde ich dranbleiben. Und vielleicht Experimente in Richtung Radierung starten. Mal gucken.
Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen?
Müdigkeit, Müdigkeit, teure Reparaturen.
Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
Ich muss mich selbst überzeugen, dann kann ich auch andere überzeugen. Oder so.
Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe?
Abgeschafft. Wir schenken uns nichts mehr… Langweilig!
Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?
—
Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?
Danke für das halbe Jahr gute Zusammenarbeit.
Der schönste Satz, den ich zu jemandem gesagt habe?
Mach das mal schön selber!
2014 war mit 1 Wort…?
Notwendig.
Bratapfel
Mit Marzipan, lecker – wenn man warmes Obst mag 😉
Apfel entkernen, Marzipan mit Nüssen der Ahl vermischen und in den Apfel füllen. Etwas Apfelsaft in die Form geben, bei 160 Grand 40 Minuten im Ofen backen. Vanillesoße dazu, fertig.
Dresden: Edelweiss
Das Edelweiss liegt vis-a-vis zur Frauenkirche, also mitten im Geschehen. Wir haben das Restaurant bislang mehrfach zum Frühstück besucht.
Das Ambiente ist sehr authentisch, man wähnt sich wirklich auf einer Alm. An einigen Stellen zeigt sich leider das wirklich jeder Platz aus den Räumlichkeiten rausgepresst wurde – es ist schon ziemlich eng.
Die Qualität der Speisen ist gut, da gibt es wenig zu beanstanden. Aussen vielleicht diese ganzen Gläschen mit Marmelade, das ist schon eine Menge Müll die da über den tag entsteht. Die Bedienungen geben sich reichlich Mühe die Gäste gut zu bedienen, für die Enge kann das Personal ja nichts.
Edelweiss – Alpenrestaurant
An der Frauenkirche 7 | 01067 Dresden
Website
3/5
Schwuppenback 2014
Dresden: Shamrock Irish Pub
Klassisches Irish Pub der Shamrock-Kette. Viel Platz für viele feierfreudige Fußball – und Dartfreunde. Fish‘ n Chips in guter Qualität und auch die anderen irischen Gerichte schmecken gut. Bei großen Fußballspielen sollte man das Weite suchen – oder mitjubeln 😉
Shamrock – Irish Pub
Kleine Brüdergasse, 01067 Dresden
3/5
Update: das Shamrock ist mittlerweile umgezogen: Wilsdruffer Straße 20. Dort waren wir noch nicht.
Schnitt-Knoblauch
27.07.2020
28.07.2020
Allium tuberosum
Blüte: weiße Kugeldolde
Sitzplatz
Wir wollten einen zusätzlichen Sitzplatz im Garten schaffen und entschieden uns für einen runden Platz zwischen den Bäumen. Den Handwerker fanden wir bei MyHammer. Verwendet wurde Kopfsteinpflaster das bereits hier auf dem Grundstück vorhanden war – überwuchert von Rasen.
Tulpe „Fringed Rhapsody“
Tulipa Fringed Rhapsody