Sorte | Tetragona |
Notiz zur Pflanze | Wasserpflanze, kleinste weiße Seerose
frostunempfindlich, Blütengröße: 2,5 – 5 cm, Blattgröße 7 – 9 cm, Platzbedarf: 0,5 m2 |
Bereich | Mini-Teiche |
Lateinischer Name | Nymphaea ‚tetragona‘ |
Pflanzdatum | 27.05.2020 |
Art | |
Lebensdauer | Mehrjährig |
Farbe | Blüte: weiß mit gelbem Auge |
Höhe (von-bis cm) | |
Breite (von-bis cm) | |
Duft | |
Pflanztiefe | 10 -30 cm unter Wasserkante |
Reihenabstand | |
Anbau | |
Saatzeit | |
Erntezeit | |
Blütezeit | Mai – August |
Zeit für Rückschnitt | |
pH-Wert | |
Wasser | |
Erde | |
Licht | Halbschatten |
Archiv für das Monat: Mai, 2020
Sorte | |
Notiz zur Pflanze | Wasserpflanze |
Bereich | Mini-Teiche |
Lateinischer Name | Thelypteris palustris |
Pflanzdatum | 27.05.2020 |
Art | |
Lebensdauer | Mehrjährig |
Farbe | Laubfarbe: frischgrüne Blätter |
Höhe (von-bis cm) | 30 – 60 |
Breite (von-bis cm) | |
Duft | |
Pflanztiefe | 0 – 5 cm unter Wasserkante |
Reihenabstand | |
Anbau | |
Saatzeit | |
Erntezeit | |
Blütezeit | |
Zeit für Rückschnitt | |
pH-Wert | |
Wasser | |
Erde | |
Licht | Sonne bis Schatten |
Sorte | |
Notiz zur Pflanze | Wasserpflanze, insektenfreundlich |
Bereich | Mini-Teiche |
Lateinischer Name | Mentha aquatica |
Pflanzdatum | 27.05.2020 |
Art | |
Lebensdauer | Mehrjährig |
Farbe | Blüte: hellviolett |
Höhe (von-bis cm) | 50 |
Breite (von-bis cm) | |
Duft | intensiver Minzgeruch |
Pflanztiefe | 0 – 20 cm unter Wasserkante |
Reihenabstand | |
Anbau | |
Saatzeit | |
Erntezeit | |
Blütezeit | Juli – Oktober |
Zeit für Rückschnitt | |
pH-Wert | |
Wasser | |
Erde | |
Licht | Sonne bis Halbschatten |
Sorte | |
Notiz zur Pflanze | Wasserpflanze |
Bereich | Mini-Teiche |
Lateinischer Name | Hippuris vulgaris |
Pflanzdatum | 27.05.2020 |
Art | |
Lebensdauer | Mehrjährig |
Farbe | |
Höhe (von-bis cm) | 20 – 40 |
Breite (von-bis cm) | |
Duft | |
Pflanztiefe | 10 – 40 cm unter Wasserkante |
Reihenabstand | |
Anbau | |
Saatzeit | |
Erntezeit | |
Blütezeit | Juli, August |
Zeit für Rückschnitt | |
pH-Wert | |
Wasser | |
Erde | |
Licht | Sonne bis Halbschatten |
Sorte | |
Notiz zur Pflanze | Wasserpflanze, auch: Schlangenwurz, Winterhart |
Bereich | Mini-Teiche |
Lateinischer Name | Calla palustris |
Pflanzdatum | 27.05.2020 |
Art | |
Lebensdauer | Mehrjährig |
Farbe | Blütenfarbe: weiß |
Höhe (von-bis cm) | 20 – 30 |
Breite (von-bis cm) | |
Duft | |
Pflanztiefe | 0 – 10 cm unter Wasserspiegel |
Reihenabstand | |
Anbau | |
Saatzeit | |
Erntezeit | |
Blütezeit | Mai – Juli |
Zeit für Rückschnitt | |
pH-Wert | |
Wasser | |
Erde | — |
Licht | Halbschatten bis Schatten |
Dank einer freundlichen Spende aus dem Schloßpark Pillnitz bin ich an eine größere Anzahl an verschiedenen Narzissenzwiebeln gekommen. Diese werden üblicherweise in den öffentlichen Parks jedes Jahr für die Schaupflanzungen neu gesteckt und nach der Blüte ausgegraben. Sie behindern sonst die Sommerbepflanzung und müssen daher raus aus dem Beet. In den letzten Jahren werden diese Zwiebeln von vielen Gärten und Parks gegen ein kleines Entgelt verkauft oder verschenkt. Somit kommen sie zu einem zweiten Leben in privaten Gärten. Sie zu entsorgen wäre aus Pflanzensicht schon schade, bei den Preisen für hochwertige Zwiebeln spart man auch eine Menge Geld.
Vielen Dank.
Aus alten Rotwein-Fässern sollen zwei Mini-Teiche werden. Wir haben im Internet gesucht und sind schnell fündig geworden. Massive Eiche, gut gealtert, keine größeren Schäden aber halt Gebrauchsspuren. Weil so ein Fass auch als halbe Portion einiges wiegt, haben wir uns für die Variante mit Rollen entschieden. Die paar Euro mehr haben sich jetzt schon ausbezahlt gemacht.
Schönes Faß mit gutem Geruch 🙂
Zuerst müssen die Faßhälften dicht werden. Dazu werden die Gefäße mit Wasser gefüllt und stehen gelassen. Anfangs tröpfelt es noch ganz schön, mit der Zeit quillt das Holz aber auf und schließt dadurch die Ritzen. Wir haben die Fässer immer mal etwas nachgefüllt, das dauert schon ein paar Tage bis wirklich nichts mehr tröpfelt.
Dar 2. Augenmerk gilt der Reinigung der Fässer, die Fässer müssen frei von Rückständen sein. Anfangs bilden sich an der Oberfläche Schlieren, das Wasser solange ersetzten bis die Schlieren verschwinden. Dann die Fässer gut reinigen, wir haben sie mit Wasch-Soda geschrubbt. Gut auspülen und auf Schutzkleidung achten.
Was man machen kann aber nicht muss: die Fässer von aussen behandeln. Wir haben Leinöl-Firnis verwendet.
Die Teichpflanzen erfordern auch etwas mehr Aufwand als gedacht, sie brauchen ja einen Untergrund. Der Boden der Bottiche wird mit einer dünnen Schicht Kies bedeckt (6-8 mm Körnung), das hellt das Innere optisch auf. Zudem werden die Pflanzkörbe mit dem Kies beschwert, das kommt aber später. Wichtig ist hier gewaschenen Kies zu verwenden. Den gibt es im Baumarkt oder man wäscht ihn halt mit dem Gartenschlauch selbst.
Im Großen und Ganzen sind die Vorarbeiten damit abgeschlossen, ggf. noch ein letztes Mal das Wasser tauschen.
Beim stöbern in alten Unterlagen vom Haus habe ich das obige Schreiben an die Großmutter des Gärtners gefunden. Ich finde sowas immer interessant bis spannend – sowas gab es in meiner westdeutsch geprägten Sozialisierung einfach nicht.
Das Haus war vor unserer Übernahme in vier Wohnungen aufgeteilt. Zu DDR-Zeiten wurden diese Wohnungen von der Kommune belegt, der Eigentümer hatte wenig bis gar keine Möglichkeiten darauf Einfluß zu nehmen wen er da ins Haus bekommt. Das führte zu der kuriosen Sitauation das zwar die Eigentümer eine Wohnung im Haus hatten, deren Kinder oder Enkel hatten da aber keine Chance oder gar das Recht eine Wohnung im Haus zu bekommen.
Die Wohnungsmieten waren billig (ich muss noch herausfinden wie billig), der Vermieter zahlte den Wasserverbrauch aller alleine und trug fast alle anderen Kosten. Wasseruhren z.B. kamen erst nach der Wende ins Spiel, der Wasserverbrauch sank danach drastisch.
Es gab durchaus private Handwerker in der DDR, diese mussten aber ihre Leistung zuerst der Stadt anbieten. Diese vergab dann kommunale Aufträge und wenn dann ggf. noch etwas Luft war kamen die privaten Eigentümer dran. Was aber zugleich nicht bedeutete das dann auch das benötigte Bau-Material vorhanden war. Unter diesem Gesichtspunkt sieht manche Materialentscheidung oder auch Ausführungsweise nachträglich doch ganz anders aus…