Januar
Archiv für das Jahr: 2011
Das bisherige Dach war mit Bitumenschindeln eingedeckt und ungedämmt. In der ersten 1. Etage heizt man quasi über das Dach wieder alles raus. Der Dachstuhl und die Ladung selbst ist noch bestens in Schuss, nur an kleinen Stellen gab es was zu reparieren. Da das Originaldach damals mit Schiefer eingedeckt was, konnten wir hier nun auch wieder Naturschiefer verwenden. Das Dach des Anbaus wurde mit Zinkblech gedeckt, das ist zu Flach für Schiefer. Unter der Dachhaut befinden sich nun 14 Zentimeter Dämmung, das ist spürbar – das Obergeschoss ist wärmer.
Sorte | |
Notiz zur Pflanze | Gehölz, auch: Seidenkiefer |
Bereich | Hintere Staudenrabatte |
Lateinischer Name | Pinus strobus Minima |
Pflanzdatum | Oktober 2011 |
Art | |
Lebensdauer | Mehrjährig |
Farbe | Hellgrüne weiche Nadeln |
Höhe (von-bis cm) | 120 |
Breite (von-bis cm) | 150 – 200 |
Duft | |
Saattiefe | |
Reihenabstand | |
Anbau | |
Saatzeit | |
Erntezeit | |
Blütezeit | April, Mai |
Zeit für Rückschnitt | |
pH-Wert | Neutral bis Sauer |
Wasser | Wenig bis Normal |
Erde | Normal |
Licht | Sonne bis Halbschatten |
Der Gärtner und der junge Herr mussten dringend ausgelüftet werden und fotografieren wollten wir auch. Da passt Großsedlitz doch super.
- Großes Zimmer: HDMI-Kabel und Stromanschluss in der Decke, Lautsprecherverkabellung in den Wänden.
- Kleines Zimmer rechts: Kraftstromanschluss für Sauna oder Küche.
Der junge Herr und ich fuhren nach Altzella um unsere Kameras mal wieder auszuführen. Mit den richtigen Motiven macht das schon mehr Spaß. 🙂
Die Wände im Obergeschoss werden auf die gleiche Weise bearbeitet wie die Wände im Erdgeschoß: Glasfaserflies gegen Risse und dann werden alle Wände gespachtelt und geschliffen. Farbton der Wände ist Muskat 16 von Caparol.
Die Aufarbeitung des Dielenbodens war deutlich kostenintensiver als das Angebot der Handwerksfirma aussagte. Der Chef war sehr unhöflich und generierte sehr gerne Nachtragsangebote. Die ausführenden Handwerker arbeiteten sauber und gewissenhaft.
Die Dielen haben keine Nut und Feder-Verbindung, das gab es damals halt noch nicht. Die Fugen wurden durch Holzschnitze verfüllte die dann mit glattgehobelt wurden. Würden wir heute nicht noch einmal machen, die kleinen Leisten brechen gerne oder rutschen nach unten in die Dielen weg.
Ärgerlich war auch das defekte Dielen einfach durch heute handelsübliche Nut und Federdielen ausgetauscht wurden die eine andere Breite hatten. Und wurde gesagt das unsere Dielenbreite nicht mehr erhältlich wäre. Später erfuhren wir das man die Dielen halt hätte bestellen müssen. Super.