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Die ersten Tage quälte sich der Gärtner durch die Nebenwirkungen seiner Implantat-OP, das war nicht schön anzusehen. Wir waren in Urlaub und brachten uns auf der Rückfahrt Besuch mit. Im Haus wurden Zimmer umgeräumt und die Gefriertruhe aus der Werkstatt in den Keller geschleppt.

Straße im Nirgendwo

Des Gärtners neue Berufung?

Der Berliner Besuch zeigt endlich die wahre Bestimmung des Brunnens

Grundsätzlich wird Berliner Besuch in die notwendigen Arbeiten integriert. Rumsitzen und Däumchen drehen ist nicht. Schränke hat der Besuch auch geschleppt. Sehr löblich.

Der Garten war dieses Jahr durchgängig grüner. Wasserrechnung hin oder her – alles vertrocknen zu lassen kommt teurer.

Füße schön. Auch wenn es mich kolossal ärgert das ich nur für diese eine Geschichte jedes mal vorher Bargeld besorgen muss.

Die Seerose gibt sich Mühe.

Der Wein muss noch in die Flaschen

Auftauen

Die Leere auf der “Werkbank” täuscht…

Omas Nähkasten ist zurück

Diese ungewohnte freie Zeit kann man ja sinnvollerweise mal dazu nutzen den letzten Urlaub ins Fotoalbum zu kleben.

Wir waren hier:

Wir hatten allerdings Laub an den Bäumen. Das Ferienhaus war optisch schön, die Lage traumhaft. Alleinlage. 50 Meter bis zum Strand. Leider waren die Betten so dermaßen heruntergerockt das wir dann drei Tage früher abgereist sind. Keine Kaffeemaschine, gewöhnungsbedürftige Sitzmöbel, miefende Handtücher. Und diese Betten… Egal. War schön da. Nur nicht erholsam.

Der Mann lebte seinen Rosi-Pilcher-Traum und war glücklich.

Die direkte Umgebung war ist traumhaft. Im Rücken das Meer, an der Tafelrunde vorbei ging es durch die Buchen zum Haus (helle Stelle).

Sonnenaufgang, direkt vor der Haustür. Ostsee.

Landschaft rechterhand (in den Bäumen war das Ferienhaus).

Ausflüge  gab es auch (Bild klicken für Aussicht).

Husum. Irgendwo in der Strasse Theodor Storms Wohnhaus. Die besuchten Orte waren im übrigen generell schön. Touristisch nicht völlig überrannt, saniert und lebensfreundlich gestaltet, nett anzuschauen.

Schloss vor Husum. Also eigentlich in Husum. Aber… Ach, das finden Sie schon selber heraus.

Kappeln an der Schlei. Ja, das mit dem Landarzt.

Schiffe in Flensburg.

Dem Mann seinen 40. Geburtstag haben wir natürlich festlich gefeiert! 🙂

Der für uns schönste besuchte Ort war allerdings in Dänemark. Sonderburg. Ich bin ja nicht so der Shoppingfan, der Mann auch nicht. Allerdings werde ich mir für den nächsten Besuch dort vorher in der Firma einen Sattelschlepper ausleihen müssen. Alle paar Meter stolpert man dort über Einrichtungshäuser, Klamottenläden mit Klamotten die gefielen. Wenig Hager & Mager und Konsorten. Im nächsten Leben werde ich Däne. Men garanteret!

Sø. Sø. Sønderborg – dort hab ich mein Herz verlørn. Äh. Moment. Ausblick von der Schlossmauer.

Weite.

Nordsee. Frisch gekehrter Strand.

Museumsdorf Unewatt. Kann man sich angucken. Beim Gasthof (kein Museum) auf die Uhr gucken! Mittag nur Mittags. Ab 14 Uhr ist kein Mittag mehr!

Fazit: ich mag die Häuser da! Die Landschaft. Ostsee auf der rechten Seite, Nordsee auf der linken Seite. Freundliche Menschen, gute Küche, schöne Orte, stressarmer Verkehr. Die Häuser waren bezahlbar…

Das nächste Mal mit besserer Unterkunft. Moin!