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Zugenommen oder abgenommen?

Dachte erst zugenommen, stellte dann aber fest das der Hemden-Lieferant seine Größen geändert hat und die zuletzt bestellten Hemden schlicht zu klein waren. Insgesamt: stabil zuviel.

Haare länger oder kürzer?
Kurz, wobei ich ob der Fantasiepreise die der Friseur mittlerweile abruft insgesamt weniger zum selbigen gehe.

Kurzsichtiger oder weitsichtiger?
Ich würde sagen schlechter, das soll dann der Optiker klären.

Mehr ausgegeben oder weniger?
Ohne die neuen Fenster habe ich in etwa gleich viel Geld ausgegeben, insgesamt aber auch das Einkommen erhöht.

Mehr bewegt oder weniger?
Wenig.

Der hirnrissigste Plan?
80% arbeiten zu gehen. Trotz aller theoretischen Bemühungen hat mich das mehr gestresst als ich mir vorstellen konnte. Nach drei Monaten die Reißleine gezogen und den Seelenfrieden wiederhergestellt.

Die gefährlichste Unternehmung?
Jeden Morgen aufgestanden.

Die teuerste Anschaffung?
Fenster.

Das leckerste Essen?
Da hatte ich durchaus mehrere die dieses Prädikat verdienen, der Favorit war aber das hier in Prag.

Das beeindruckendste Buch?

Der  Film an den du dich noch erinnerst?
Three Thousand Years of Longing.

Die beste  Musik?
Irgendwas aus der Playlist.

Das schönste Konzert/Theaterstück?
Die anhaltende Pandemie machte keine Lust auf Veranstaltungen in geschlossenen Räumen .

Die meiste Zeit verbracht mit…?
Arbeiten.

Die schönste Zeit verbracht mit…?
Dem Mann.

Vorherrschendes Gefühl 2022?
Ohnmacht? Ich leide nicht unter Existenzängsten aber der Ukrainekrieg, die dadurch aufgeblähte Diskussion der Energiekosten und all die Unwägsamkeiten lassen gefühlt weniger Handeln zu als ich es gewohnt bin.

2022 zum ersten Mal getan?
Hoch gepokert und gewonnen.

2022 nach langer Zeit wieder getan? 
Holzvorräte aufgebaut.

Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen?
Die Covid-Erkrankung im Sommer, diese Hitze im Sommer und Krieg.

Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
Eine Bewerbung zu schreiben.

Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe?
Zeit?

Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?
Ein wunderbar flauschiges Daunenoberbett.

Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?
Opi Grisdian.

Der schönste Satz, den ich zu jemandem gesagt habe?
„Trau dich.“

2022 war mit einem Wort…?
Voll.

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Frühere Jahre: 2014201520162017 – 2018201920202021

Eigentlich stand hier ein langer Monolog darüber wie 2020 war. Ehrlich: ich hatte schon schlechtere Jahre. Ich lebe, lerne dazu und lerne manches und manchen los zu lassen. Dem Gärtner, dem jungen Herrn mit werdender Familie und mir geht es gut. Letztes Jahr um diese Zeit herum war ich mal kurz tot, was will ich also groß jammern. Kittykoma hat aus meiner Sicht den passenden Satz für 2020  kreiert:

Rückzug und nicht kontakten müssen, das ist meine große Freiheit.

 

Zurück zur Bürokratie:

Zugenommen oder abgenommen? 

Stabil zuviel.

Haare länger oder kürzer?
Länger.

Kurzsichtiger oder weitsichtiger?
Weder noch. Ich finde nur die Brille ist zu eng für meinen Kopf, da muss ich nochmal ran, bzw. der Optiker.

Mehr ausgegeben oder weniger?
Wenig kann ich das nicht nennen. Aber die notwendigen Bauarbeiten im Haus sind abgeschlossen und es hat für das Sahnehäubchen gereicht. Ab jetzt ist alles Kür und ohne Erben lässt sich das Geld ja gut in der Gegenwart ausgeben. Und da Restaurantbesuche und Urlaub ausfielen wird’s unterm Strich schon ok sein.

Mehr bewegt oder weniger?
Im Frühjahr mehr wegen regelmäßiger Spaziergänge mit Kollegen, danach eher weniger. Mir macht das ziellose rumlaufen keine Freude.

Der hirnrissigste Plan?
Wieder arbeiten zu gehen, mir ist aber bis dato nichts eingefallen wie ich meine restliche Zeit sinnvoller verbringen kann.

Die gefährlichste Unternehmung?
Leben, definitiv.

Die teuerste Anschaffung?
Wie im letzten Jahr: Hausdinge, als einzelner Gegenstand sei auch hier die Haustüre genannt.

Das leckerste Essen?
Unleckeres Essen gibt es hier eher nie, als positives Gesamtergebnis bleiben die Mahlzeiten rund um meinen 50. herum im Gedächtnis.

Das beeindruckendste Buch?
Hatte ich keinerlei Muße zu.

Der  Film an den du dich noch erinnerst?
Da war nix erinnerungswürdiges, ich habe aber für mich final festgestellt das ich keine Serien mag, dieses langwierige auseinanderziehen von Drehbüchern finde ich im höchsten Maße uninteressant.

Die beste  Musik?
Nix spezielles, querbeet.

Das schönste Konzert/Theaterstück?
Das war krankheits- und dann coronabedingt 2020 nichts.

Die meiste Zeit verbracht mit…?
Zuhause bleiben.

Die schönste Zeit verbracht damit…?
egal was, es war zusammen mit dem Gärtner.

Vorherrschendes Gefühl 2020?
Ich beginne mit dem gleichen Satz wie 2019: die Menschheit hat ihren Zenit überschritten. Das Corona für jeden Einzelnen eine Herausforderung war und ist – unbestritten. Die Unfähigkeit von nicht wenigen Menschen sich diesen Herausforderungen zu stellen ist ernüchternd. Erinnert mich in vielen Aspekten an die Flüchtlingsgeschichten in 2015, es trennt sich die Spreu vom Weizen – nur das langsam keiner mehr übrigbleibt.

2020 zum ersten Mal getan?
Mund-Nasen-Schutz getragen. Bei allen Social-Media Dingsbums die Benachrichtigungen und Mitteilungen ausgestellt; Email, WhatsApp und iMessage langen zu.

2020 nach langer Zeit wieder getan? 
Was heisst wieder; erstmalig dem Nichtstun Vorrang gegeben.

Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen?
Covid-19!

Mund-Nasen-Schutz.

Brexit.

Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
Nö, da war nichts wichtiges.

Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe?
Hm.

Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?
Meinen Gold-Ahorn und immer für mich da zu sein.

Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?
„Wir bekommen ein Baby.“

Der schönste Satz, den ich zu jemandem gesagt habe?
?

2020 war mit einem Wort…?
Ansteckend.

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Frühere Jahre: 2014201520162017 – 20182019

Zugenommen oder abgenommen?
Weder noch.

Haare länger oder kürzer?
Länger.

Kurzsichtiger oder weitsichtiger?
Hm… schlechter. Ich bin weit mehr mit Brille hoch und runter schieben beschäftigt als mir lieb ist.

Mehr ausgegeben oder weniger?
Mehr. Die Entscheidung endlich die offenen Baustellen im Haus abzuarbeiten schluckt Geld in rauen Mengen. Egal, ich werde dem Mann keine Baustellen hinterlassen.

Mehr bewegt oder weniger?
Ich bin mir nicht sicher, weniger. Stress schlägt mir aufs Gemüt und in düsteren Welten mag ich wenig machen.

Der  hirnrissigste Plan?
Neben der Arbeit und dem Alltag ernsthaft versucht Sprachkenntnisse zu intensiveren. Noch mehr Stress und Hausaufgaben (!). Völlig bekloppt! Ich habe in meinem ganzen Leben keine Hausaufgaben gemacht.

Die gefährlichste Unternehmung?
Leben, definitiv.

Die teuerste Anschaffung?
Hausdinge, Nachlässigkeiten der Vergangenheit beseitigen ist teuer.

Das leckerste Essen?
Ich hatte dieses Jahr wenig schlechtes Essen. Das leckerste Essen wird in Bassendorf gewesen sein, mit einfachen Mitteln gemachtes schmeckt halt.

Das beeindruckendste Buch?
Die Liste der angefangenen Bücher ist wieder um ein paar Exemplare gewachsen, mir fehlt die Ruhe um sie fertig zu lesen.

Der  Film an den du dich noch erinnerst?
Da war nix. Bei den Serien beinhaltete die 11. Episode von Doom Patrol eine der romantischsten Szenen an die ich mich kann.

Die beste  Musik?
Nix spezielles, querbeet.

Das schönste Konzert/Theaterstück?
Nach langer Zeit mal wieder ein Konzert besucht, das private Salonkonzert bei P.G. war schon schön.

Die meiste Zeit verbracht mit…?
Arbeiten. Und dann vermutlich mit malad herumliegen.

Die schönste Zeit verbracht damit…?
Den Mann zu lieben.

Vorherrschendes Gefühl 2019?
Die Menschheit hat ihren Zenit überschritten. Dieser ganze Hass, diese Rechthaberei, diese Unfähigkeit sich zurückzunehmen und andere Menschen einfach leben zu lassen. Auch der Umgang mit dem Fräulein hat mir deutlich gezeigt das Abstand, viel Abstand, vom Geschehen im Internet nicht nur für den Seelenfrieden wichtig ist.

2019 zum ersten Mal getan?
Jemanden mit aller Macht und jedem verfügbaren Mittel in seine Grenzen verwiesen.

2019 nach langer Zeit wieder getan? 
Klackklackdongprrrrrfiepklackdongdongbongbrummklackdongshwooosh (in einem MRT gelegen).

Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen?
Diese unglaubliche Hitze – wenn ich Wärme mögen würden dann wäre ich Bäcker geblieben!

Sind Menschen Dinge? Manche schon. 2019 hat ausgiebig Zeit bereitgestellt um Verbindungen zu überdenken und auch Brücken einstürzen zu lassen.

Völlig verzichtbar war das sehr kurze Leben der einen Miezekatze. Wer immer sie angefahren und liegen gelassen hat möge sehr langsam verrotten.

Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
Wir haben nur ein Leben.

Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe?
Miau.

Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?
Vermutlich mich in meinen schwarzen Momenten zu ertragen.

Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?
<3

Der schönste Satz, den ich zu jemandem gesagt habe?
„Naaaa gut.“

2019 war mit einem Wort…?
Absurd.

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Frühere Jahre: 2014201520162017 – 2018

Zugenommen oder abgenommen?
Zugenommen.

Haare länger oder kürzer?
Ich würde sagen etwas kürzer – und grauer.

Kurzsichtiger oder weitsichtiger?
Gleitsichtbrille… ick hör dir trapsen.

Mehr ausgegeben oder weniger?
Gleich. Ein weiteres katastrophenfreies Jahr, aber teuer. Wir haben uns nach 13 Jahren von der Pelletsheizung getrennt und eine Gasheizung einbauen lassen. Ich bin nach wie vor von der Technik überzeugt, die aber nicht in 2-Personen Haushalte gehört. Wenn alles gut geht bleibt aber die Nachhaltigkeit gewahrt und ein Haus im Nirgendwo wird warm.

Mehr bewegt oder weniger?
Mehr.

Der  Plan?
Für hirnrissige Pläne bin ich zu alt – Weltherrschaft ist was für Menschen ohne konkrete Ziele. Aber ich habe für mich einen Plan für die nächsten Jahre.

Die gefährlichste Unternehmung?
Mir reichen die werktäglichen Fahrten über die Autobahnen völlig, gefährlicher muss das nicht werden. Ich staune immer das ich – bis auf ein paar Vollbremsungen – ohne Blessuren zum Ziel komme. Diese Mischung aus einheimischen „Ich kenn die Strecke im Schlaf, ich brauch keine Regeln“ -Fahrern und osteuropäischen Schrott-LKWs ist irre.

Die teuerste Anschaffung?
Heizung.

Das leckerste Essen?
Gab es dieses Jahr in Bassendorf. Irgendwas selbstgekochtes mit Schnitzel und Zwiebeln – aber losgelöst von Zeit und Raum. Das ist das einzige Essen was mir wirklich im Kopf hängen geblieben ist.

Das beeindruckendste Buch?
War im negativen Sinne der Bedienungsanleitungswälzer der neuen Heizung. Deutsche Ingenieure sollten keine Anleitungen schreiben. Außer für deutsche Ingenieure. Im positiven Sinne ist mir Der Kreis in Erinnerung geblieben, sehr interessante Geschichte.

Der  Film an den du dich noch erinnerst?
Mir hat Agatha Christies Das Krumme Haus ganz gut gefallen, ganz ohne Explosionen und so. Äh, Moment, am Ende explodierte da doch auch was?

Die beste  Musik?
Nix spezielles, querbeet.

Das schönste Konzert/Theaterstück?
Ich kann mich nicht erinnern irgendwo gewesen zu sein.

Die meiste Zeit verbracht mit…?
Menschen die Stirn zu bieten.

Die schönste Zeit verbracht damit…?
Durchzuschlafen. Das habe ich seit Jahrzehnten nicht mehr gehabt.

Vorherrschendes Gefühl 2018?
Genervt sein.

2018 zum ersten Mal getan?
Hab und Gut verschenkt. Einen Kollegen betrauert.

2018 nach langer Zeit wieder getan? 
Mich an die erste Stelle gesetzt.

Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen?
Streit, Nazis, diverse Menschen.

Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
Umzuziehen. Erfolglos.

Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe?
„Ja, ich will“ gesagt zu haben. Hoffe ich.

Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?
„Ja, ich will“ zu sagen.

Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?
„Ja, ich will.“

Der schönste Satz, den ich zu jemandem gesagt habe?
„Ja, ich will.“

2018 war mit einem Wort…?
Vorbereitend.

 

Frühere Jahre: 2014201520162017

Zugenommen oder abgenommen?
Zugenommen. Aber Hallo!

Haare länger oder kürzer?
Im Moment länger, der Friseur hat nicht die passenden Termine für mich…

Kurzsichtiger oder weitsichtiger?
Das Brille hochheben und drunter durchgucken ist nicht häufiger geworden. Der „WoistdieverficktkleineÖffnungimKreisdieniemandjemalssehenkann“-Test des Betriebsarztes sagt aber besser als beim letzten Test.

Mehr ausgegeben oder weniger?
Gleich. Zudem im großen Stil von toller aber eben auch ungenutzter Technik getrennt. Ausgaben wie ein Ersatz für den halbdefekten TV werden schon eine Weile geschoben. Eine Batterie und eine Büroklammer haben das Ding bislang immer wieder zum Empfangen gebracht. Finanziell ein Jahr ohne Katastrophen.

Mehr bewegt oder weniger?
Äh, ja. Das wird wohl ein ernsthaftes Ziel für 2018…

Der hirnrissigste Plan?
Pläne? Nö, eigentlich habe ich keine Zeit für Pläne.

Die gefährlichste Unternehmung?
Die werktägliche Fahrt auf der Autobahn reicht völlig. Dadurch das Blinken nicht mehr trendet und hier halt viele Nationalitäten rumbrettern, besonders die Sachsen, hat die Fahrt zur Arbeit teilweise schon etwas von Achterbahnfahrten. Wobei die vermutlich sicherer sind.

Die teuerste Anschaffung?
Markise. Endlich ohne halbzugekniffene Augen draussen sitzen.

Das leckerste Essen?
Hm, mit Exklusivität war 2017 nicht groß gesegnet. Die Oberschänke in Radebeul ist nach wie vor hier in der Ecke der bessere Anlaufpunkt und ansonsten gilt auch das vergangene Jahr: viele wollen so gerne das man miteinander kocht und verwechseln es dann doch immer wieder mit zusammen essen. Meistens war das Grillen im Garten dann doch schönste Essen.

Das beeindruckenste Buch?
Gab es nicht, alles was länger als vier Buchseiten ist lässt mich sofort einschlafen. Ich habe mich sehr gefreut das ich das ein oder andere Blog für mich entdeckt habe und dieses hier übertrifft fast jedes Buch.

Der  Film an den du dich noch erinnerst?
Tatsächlich war es Wonder Woman.

Die beste  Musik?
Hm. Musik höre ich nicht bewusst, vermutlich läuft eine Playlist bei Amazonapplespotify und hin und wieder gefällt mir ein Lied. Drei Tage später habe ich das dann wieder vergessen.

Das schönste Konzert/Theaterstück?
Ich kann mich nicht erinnern irgendwo gewesen zu sein.

Der beste Sex? 
Och Kinners…

Die meiste Zeit verbracht mit…?
Arbeiten.

Die schönste Zeit verbracht damit…?
Hier zu sitzen.

Vorherrschendes Gefühl 2017?
Überarbeitet.

2017 zum ersten Mal getan?
Schulter gebrochen

2017 nach langer Zeit wieder getan? 
Am Meer gesessen.

Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen?
Treppensturz, Arbeitsintensität, Unfall.

Die wichtigste Sache, von der ich  mich überzeugt habe?
Das ich – nur weil ich etwas kann – nicht unbedingt derjenige sein muss der es macht.

Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe?
Wir schenken uns doch nichts. Wie langweilig.

Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?
Wir schenken uns doch nichts. Wie langweilig.

Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?
Ja, wir fahren dahin.

Der schönste Satz, den ich zu jemandem gesagt habe?
Davon wird es auf keinen Fall eine Wiederholung geben.

2017 war mit einem Wort…?
Voll.

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Frühere Jahre: 201420152016

Zugenommen oder abgenommen?
Zugenommen. Frust kennt bei mir nur ein Ventil.

Haare länger oder kürzer?
Kürzer. Deutlich grauer.

Kurzsichtiger oder weitsichtiger?
Alles im Lot, auch wenn ich öfters mal die Brille hochschiebe um das Kleingedruckte zu lesen..

Mehr ausgegeben oder weniger?
In Vergleich mit 2016 ähnlich viel, insgesamt aber zuviel. Relativ viel Spielzeug erneuert, Möbel weiter an den Rücken angepasst. Für 2017 gilt: keine Ausgaben für Technik.

Mehr bewegt oder weniger?
Zählt rollen als Bewegung?.

Der hirnrissigste Plan?
Teuren Crosstrainer gekauft um dem Punkt vorher beizukommen. Kann man fehlende Selbstmotivation eigentlich irgendwie kaufen?

Die gefährlichste Unternehmung?
Das geistige Niveau schreit laut nach mehr Input.

Die teuerste Anschaffung?
Sessel. Aber das Ding ist saubequem.

Das leckerste Essen?
Oh, das waren die selbst gemachten Bratwürste zu Heiligabend. Der Mann hat mir einen Fleischwolf mit Bratwurstfüllrohradapter geschenkt. Da geht was!

Das beeindruckenste Buch?
Gab es nicht. Ich kann die Begeisterung mancher über den großen Glander usw. nicht teilen. Vermutlich bin ich auch nicht die Zielgruppe.

Der ergreifendste Film?
Ergreifend? Achje.

Die beste  Musik?
Schluss mit diesem CD-Zeugs, ich hab ja nicht mal ein Abspielgerät. Im Augenblick habe ich mit Musik mit schönen Melodien.

Das schönste Konzert/Theaterstück?
Konzerte beinhalten Menschen die sich rhythmisch bewegen. Örks. Nehmen wir Theater. Dürrenmatts Panne im kleinen Haus des Staatsschauspiel hatte es mir angetan. So schön böse.

Der beste Sex? 
Das ist auch sone Frage aus der Brigitte wa?

Die meiste Zeit verbracht mit…?
Arbeiten.

Die schönste Zeit verbracht damit…?
in Cafés zu sitzen. Amsterdam war schön, Schleswig-Holstein auch.

Vorherrschendes Gefühl 2016?
Das das Leben an mir vorbeisaust.

2016 zum ersten Mal getan?

2016 nach langer Zeit wieder getan? 
Am Meer gesessen.

Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen?
Den Tod des Katers. Das verwanzte Ferienhaus. Zuviel Arbeit.

Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
Das es sinnvoller ist eine Veränderung selbst und bewusst anzugehen anstatt irgendwann getrieben zu werden.

Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe?

Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?

Mich zu ertragen.

 

Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?
<3

Der schönste Satz, den ich zu jemandem gesagt habe?

2016 war mit einem Wort…?
Energielos.

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Frühere Jahre: 20142015

Zugenommen oder abgenommen?
Zugenommen. Schon wieder.

Haare länger oder kürzer?
Weder noch. Der Friseur macht das schon ganz gut ohne das ich mich damit beschäftigen muss.

Kurzsichtiger oder weitsichtiger?
Die Augen werden schneller müde, bislang ohne Auswirkung auf die Sehkraft.

Mehr ausgegeben oder weniger?
Hm. Diverse Möbel ausgetauscht damit es endlich wieder auch für meinen Rücken bequemer wird. Waschmaschine, Staubsauger, neuer Herd. Das ist eben das Risiko eben wenn alles gleichzeitig gekauft wurde.

Mehr bewegt oder weniger?
Wie immer zu wenig.

Der hirnrissigste Plan?
Keine Zeit für Pläne gehabt.

Die gefährlichste Unternehmung?
Zu sehr am körperlichen Limit gearbeitet.

Die teuerste Anschaffung?
Neues Sofa.

Das leckerste Essen?
Vermutlich gab es da etwas.

Das beeindruckenste Buch?
Lesen kann ich derzeit nicht. Ein, zwei Sätze und ich schlafe.

Der ergreifendste Film?
Same as 2014: “Filme ergreifen mich selten”. Zitat von da.

Die beste CD?
Hab ich nicht. Auf Spotify wird es eine Liste mit französischer Kaffeehausmusik gewesen sein.

Das schönste Konzert?
War da etwas? Kann ich mich nicht erinnern… Vermutlich war es eher ein Theaterstück. Aber welches…

Der beste Sex?
Existiert.

Die meiste Zeit verbracht mit…?
Same as 2014: Müde sein.

Die schönste Zeit verbracht damit…?
Dem Mann beim Herumwuseln zuzuschauen, diverse kleine Ausflüge mit D. haben auch Spaß gemacht.

Vorherrschendes Gefühl 2015?
Genervt sein. Von Menschen. Von Pegida, besorgten Bürgern und was sonst noch an Ewiggestrigen durch die Gegend lief.

2015 zum ersten Mal getan?
Menschen ausgeladen.

2015 nach langer Zeit wieder getan? 
Da gab es nichts.

Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen?
Müdigkeit. Pegida. Besorgte Bürger.

Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
Das da draussen genug Menschen rumlaufen die Fakten für Märchen halten.

Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe?
Zeit.

Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?

Zeit.

Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?

Der schönste Satz, den ich zu jemandem gesagt habe?
Ich befürchte da war nicht viel.

2015 war mit 1 Wort…?
Ernüchternd.

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Frühere Jahre: 2014

Zugenommen oder abgenommen?
Zugenommen. Aber sowas von.

Haare länger oder kürzer?
Komische Frage. Kurz halt. Dafür deutlich grauer und mehr oder weniger vollständig vorhanden.

Kurzsichtiger oder weitsichtiger?
Irgendwas ist anders. Augenarzt sagt das alles ok ist. Aber irgendwie funktioniert das Umschalten zwischen nah und fern nicht mehr so “flüssig”. Es geht los…

Mehr ausgegeben oder weniger?
Zuviel. Definitiv. Aber dafür sind Haus & Hof nun fertig und diese bescheuerte Karre ist abgewrackt. Möge der Nachfolger lange Ruhe geben. Außer neuen Klamotten brauch ich nix – und damit wird 2015 technikfrei. Eine Herausforderung.

Mehr bewegt oder weniger?
Zu wenig. Wie immer. Sport macht mir einfach keinen Spaß. Dafür hat sich aber nun die WS nach drei Jahren einigermaßen stabilisiert und nicht jede falsche Bewegung führt automatisch zur innerlichen Panik.

Der hirnrissigste Plan?
Eine zeitintensive Weiterbildung in Angriff zu nehmen obwohl ich wusste das mein Job sich völlig verändert und mich noch mehr beansprucht. Das Scheitern war vorprogrammiert aber irgendwie doch notwenig. So wegen innerer Befreiung.

Die gefährlichste Unternehmung?
Huuuuh. Gefährlich! Nix.

Die teuerste Anschaffung?
Auto.

Das leckerste Essen?
Dirks Buletten.

Das beeindruckenste Buch?
Gab es nicht. Die Müdigkeit lässt mich zwar Bücher lesen. Genau so schnell sind sie dann auch vergessen.

Der ergreifendste Film?
“Filme ergreifen mich selten”. Zitat von da. Zutreffend und übernommen.

Die beste CD?
Habischnisch! Dafür aber Spotify. Das ist für mich gut angelegtes Geld, soviel Musik habe ich seit Jahren nicht mehr gehört – und genossen.

Das schönste Konzert?
Gab es nicht.

Der beste Sex?Hat Mann.

Die meiste Zeit verbracht mit…?
Müde sein.

Die schönste Zeit verbracht damit…?
Nichts tun. Telefon klingeln lassen. Türklingel klingeln lassen. Irgendwie alles klingeln zu lassen…

Vorherrschendes Gefühl 2014?
Ist Müdigkeit ein Gefühl? Egal. Müde!

2014 zum ersten Mal getan?
Menschen und ihre Probleme links liegen gelassen. Klingt drastischer als es ist. Bei der Beerdigung meiner Mutter habe ich auch mein Helferlein-Syndrom beigesetzt. Ich kann ziemlich gut erkennen wann jemand Hilfe benötigt oder seine Faulheit auf mich abwälzen möchte. Nun eben konsequent.

2014 nach langer Zeit wieder getan?Gemalt. Da werde ich dranbleiben. Und vielleicht Experimente in Richtung Radierung starten. Mal gucken.

Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen?
Müdigkeit, Müdigkeit, teure Reparaturen.

Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
Ich muss mich selbst überzeugen, dann kann ich auch andere überzeugen. Oder so.

Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe?
Abgeschafft. Wir schenken uns nichts mehr… Langweilig!

Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?

Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?
Danke für das halbe Jahr gute Zusammenarbeit.

Der schönste Satz, den ich zu jemandem gesagt habe?
Mach das mal schön selber!

2014 war mit 1 Wort…?
Notwendig.