Direktverbindungen sind toll. Hallo Paris! Unser Hotel liegt im 17. Arrondissement,  2 Gehminuten von der U-Bahn-Station Porte de Saint-Ouen entfernt. Von dort ist alles gut erreichbar und es gibt rundherum noch etwas vom „normalen Leben“ der Pariser zu sehen.

Meistens waren wir zu Fuß unterwegs.

Mir war gar nicht bewußt das es solche Steigungen in Paris gibt.

 

Ahem. Nö.

Da wollen wir auch noch hin.

Opéra Garnier

Galeries Lafayette

Jaaaaaa.

Wir waren Pfingsten 2012 in dem Hotel gewesen. Es ist ganz gut erreichbar gewesen. Die Gegend ist eine Mischung aus Wohngegend und Läden. Hat mir gut gefallen das es eben keine klassische Touristen-Gegend ist.
Wir haben nur Übernachtung gebucht, es gibt im Umfeld genügend kleine Bäcker für den kleinen Hunger am Morgen. Das Zimmer selbst war klein und eng. Ein französisches Bett hat den Raum schon fast ausgefüllt, mit dem kleinen Schreibtisch und dem Schränkchen war das Zimmer schon voll 🙂
Die Einrichtung war sachlich modern, das Bad klein aber ausreichend. Klimaanlage gab es auch, war aber trotzdem gut das man die Fenster zum Hof öffnen konnte.
Wir haben das Zimmer nur zum Übernachten genommen, wenn man allerdings länger als 2,3 Nächte dort ist könnte es etwas eng sein.
Das Personal war freundlich. Man ist mit einer Mischung aus Englisch und Deutsch ganz gut verstanden worden. Für einen Wochenendtrip würde ich das Hotel wieder nehmen.

110 € /Nacht ohne Frühstück

Hotel Source, 135 Avenue Saint-Ouen
75017 Paris
Frankreich

Website

Der 3. Besuch in Hiddensee. Leider (aber erwartbar) ist es sehr kalt.

Wir haben das Wieseneck nun insgesamt zum dritten Mal zu unsrer Unterkunft auf Hiddensee gewählt. Es liegt schön zentral in Kloster zwischen Strand und Hafen. Die Unterkünfte sind beengt und bieten wenig Platz, für ein paar Tage lässt es sich aber gut aushalten.

Das Frühstücksbuffet ist ok, aber die Qualität hat doch über die Jahre etwas nachgelassen. Es gibt die üblichen Dinge wie Müsli, Wurst, Käse, Marmeladen, Honig und gekochte Eier. Ein reichliche Auswahl an Tee, sowie Kaffee und Orangensaft und Milch runden das Angebot ab. Der Blick aus dem Frühstücksraum über den Bodden ist sehr schön.

Ab Mittags gibt es im Restaurant neben Kaffee und Kuchen Hausmannskost zu zivilen Preisen.

 

Wieseneck Hiddensee

Kirchweg 18, 18565 Kloster / Hiddensee

Website

3/5

23.05.2020

23.05.2020

Sorte
Notiz zur Pflanze
Bereich
Lateinischer Name Berberis media ‚Red Jewel‘
Pflanzdatum April 2012
Art
Lebensdauer Mehrjährig
Farbe
Höhe (von-bis cm)
Breite (von-bis cm)
Duft
Saattiefe
Reihenabstand
Anbau
Saatzeit
Erntezeit
Blütezeit
Zeit für Rückschnitt
pH-Wert
Wasser
Erde
Licht

Relativ großes griechisches Restaurant mit reichlich Auswahl auf der Speisekarte. Die Speisen waren im Großen und Ganzen ok. Der Salat etwas lieblos angerichtet. Das Gyros dürfte ruhig etwas knuspriger sein, es schmeckte eher wie Geschnetzeltes.

Die Portionen sind leider viel zu mächtig. Senioren-Teller reicht m.E. völlig aus. Preise sind normal. Das Ambiente ist äh.. nunja –  Griechisch angehaucht mit deutschen Einsprenkeln. 🙂 Normales Niveau, mit dem Chef oder der Erbtante würde ich dort allerdings nicht essen gehen. Die Terrasse ist relativ groß, leider direkt an der Hauptstraße.

Pallas Athene

Meißner Str. 288
01445 Radebeul

2/5

Es ist sozusagen der Grieche um die Ecke. Gutes Essen zu zivilen Preisen, ich würde mir jedoch wünschen das mit weniger Fett gebraten wird. Einfache Ausstattung die aber durch den Charme der Bedienung immer wett gemacht wird. Reichlicher Gebrauch von Ouzo für die guten Freund! 🙂

Den Punktabzug gibt’s für die Einrichtung und das die Tür zu dem Raucherbereich ständig offen steht.

 

Parthenon, Dresdner Str. 41
01156 Dresden

3/5

Nachtrag 16.03.2012
Der Grieche hat leider geschlossen. Dort ist jetzt ein italienisches Restaurant. Schade!

Das bisherige Dach war mit Bitumenschindeln eingedeckt und ungedämmt. In der ersten 1. Etage heizt man quasi über das Dach wieder alles raus. Der Dachstuhl und die Ladung selbst ist noch bestens in Schuss, nur an kleinen Stellen gab es was zu reparieren. Da das Originaldach damals mit Schiefer eingedeckt was, konnten wir hier nun auch wieder Naturschiefer verwenden. Das Dach des Anbaus wurde mit Zinkblech gedeckt, das ist zu Flach für Schiefer. Unter der Dachhaut befinden sich nun 14 Zentimeter Dämmung, das ist spürbar – das Obergeschoss ist wärmer.

Frauenkirchenblick – das Killer-Feature beim etwaigen Hausverkauf 😉

DAS ist mal ein Dach!

Zinkdach wegen zu geringer Dachneigung.