Eigentlich war ein unverplantes langes Wochenende im Sommer für einen Städtetrip sonstwohin vorgesehen. Weder der Gärtner noch ich ich hatten aber keine Lust auf irgendwelche Corona-Festspiele und aus nachhaltigen Gründen war die Entscheidung für Görlitz schnell getroffen – es liegt halt vor der Haustür.

Mit der Goldenen Feder haben wir bereits gute Erfahrungen gemacht, auch dieses Mal gab es weder an Unterkunft noch beim Frühstück irgendetwas zu bemängeln. Das passt einfach.

Das Wetter spielte mit, wir waren mehr oder weniger gut essen, Filetto, Lucie Schulte und St. Jonathan. Zwischendurch gab es Nickerchen und Café und Kuchen. Mal im Café Gloria direkt am Untermarkt (gute Kuchenauswahl und schöner Sitzplatz unter den Arkaden), im Café Lucullus mit wirklich leckerem Hefekuchen und Mohnpiele und in einem schönen Hinterhof gelegen. Verzichtbar ist das Ratscafè.

Pension Goldene Feder

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