Wir hatten Zeit für einen Tagesausflug nach Salzburg, dort bin ich seit Kindertagen nicht mehr gewesen, der Mann kannte Salzburg noch gar nicht. Die Schlange zu Mozarts Geburtshaus zog sich durch die Straßen, das ließen wir also mal außen vor.
Wir arbeiteten uns langsam zur Festung Hohensalzburg vor und genossen dort Sonne und den grandiosen Ausblick.
Draussen vor den Toren Stadt findet sich ein passables Beispiel für königlichen Wahn. Aber andererseits – was würden wir uns angucken wenn jeder nur der Vernunft hinterherrennt.
Die Unterkunft war wie beim letzten Male das Wieseneck, da gab es eine Aktion, 5 für 4 – oder so. Für das Wetter war das Zimmer zu klein. Oder das ist der Plan – man sitzt nämlich ansonsten ständig unten und isst und trinkt, natürlich Kostenpflichtig 😉
Es. War. Kalt.
Trotzdem erwanderten wir uns die Insel und sind den Dornbusch runtergerutscht um an die Küste zu gelangen…
Ein weiterer Satz eingescannter Bilder. Wir hatten damals vor uns nach und nach die Gegend um Dresden zu erschließen. Bautzen liegt knapp 60 Kilometer von Dresden entfernt, also schnell erreichbar. Trotzdem hat es uns nach 2002 nie wieder dahin gezogen. Hm.
Mir ist im übrigen bewusst das man Bilder begradigen, aufhellen usw. kann – ich habe damals so fotografiert und genauso möchte ich die Bilder bewahren.
Wieder ein Satz eingescannter Bilder, dieses Mal aus Weimar. Es war relativ kalt und Weimar war nicht überlaufen. Wir übernachteten in zwei verschieden Unterkünften. Einmal im Köstritzer Schwarzbierhaus, eine gigantische Zimmerflucht mit schwersten Eichenmöbeln. Dafür war der Frühstücksraum ein Traum.
Das Köstritzer Schwarzbier-Haus
Das andere war dann in einem Herrenhaus (ich glaube da habe ich mich endgültig in diese Gebäudeart verguckt). Wenn ich mich richtig erinnere hatten „Wessis“ das Herrenhaus gekauft und saniert. Wir übernachteten im Gästehaus im Garten. Das war eine weiße Schleiflack-Hölle mit Mono-Block Stühlen. Ich erinnere mich an das Frühstück: 2 Scheiben Wurst, 2 Semmeln und ein hartgekochtes Ei – für zwei Personen. Nunja.
Das Gästehaus
Goethes Gartenhaus im Park an der Ilm
Durch den Park zur Herzogin Anna Amalia Bibliothek, von der ich aus irgendwelchen Gründen von innen keine Bilder habe.
Burghausen. Hm. Wir besuchten in Burghausen zweimal eine ehemalige Schulfreundin vom Gärtner, sie hatte es beruflich dorthin verschlagen. Die Burganlage ist schon toll, sehr lang, ich glaube es ist sogar die längste Burganlage der Welt. Darin sind u.a. mehrere Museen untergebracht, das Fotomuseum hatte es mir angetan.
Auch die Altstadt ist hübsch, mir gefiel und gefällt das dort gelebt wird und nicht ausschließlich für den Tourismus die Fassade aufrecht gehalten wird.
Von Papierfotos abgescannt. Wie immer gilt: das soll so.
Auf dem Rückweg von einer Ausfahrt kamen wir an Panschwitz-Kuckau vorbei und sahen ein Schild das zum Kloster führte. Wir beschlossen uns das Kloster anzusehen. Wir hatten nicht viel Zeit aber das ist schon ein schöner Platz. Der Klostergarten sah interessant aus und wir beschlossen das wir mit mehr Zeit zurückkehren.
Wir hatten schon einiges über Hiddensee gehört und wollten uns die Insel selbst anschauen. Jetzt im Winter ist da hoffentlich nicht soviel los.
Na, das stimmt, es war mehr oder wenig der Hund begraben, bis auf den Supermarkt und ein Restaurant hat nichts auf. Aber das war ok, erholsam war es auf jeden Fall. Und kalt.
Burghausen & Seeon am Chiemsee
Ein weiterer Kurzbesuch in Burghausen mit Abstechern nach Seeon und Salzburg.
Kloster Seeon am Chiemsee
Und noch ein paar Bilder von der Burganlage in Burghausen:
Salzburg
Wir hatten Zeit für einen Tagesausflug nach Salzburg, dort bin ich seit Kindertagen nicht mehr gewesen, der Mann kannte Salzburg noch gar nicht. Die Schlange zu Mozarts Geburtshaus zog sich durch die Straßen, das ließen wir also mal außen vor.
Wir arbeiteten uns langsam zur Festung Hohensalzburg vor und genossen dort Sonne und den grandiosen Ausblick.
Barockgarten Großsedlitz
Draussen vor den Toren Stadt findet sich ein passables Beispiel für königlichen Wahn. Aber andererseits – was würden wir uns angucken wenn jeder nur der Vernunft hinterherrennt.
Hiddensee
Es. War. Kalt.
Die Unterkunft war wie beim letzten Male das Wieseneck, da gab es eine Aktion, 5 für 4 – oder so. Für das Wetter war das Zimmer zu klein. Oder das ist der Plan – man sitzt nämlich ansonsten ständig unten und isst und trinkt, natürlich Kostenpflichtig 😉
Es. War. Kalt.
Trotzdem erwanderten wir uns die Insel und sind den Dornbusch runtergerutscht um an die Küste zu gelangen…
Bautzen
Ein weiterer Satz eingescannter Bilder. Wir hatten damals vor uns nach und nach die Gegend um Dresden zu erschließen. Bautzen liegt knapp 60 Kilometer von Dresden entfernt, also schnell erreichbar. Trotzdem hat es uns nach 2002 nie wieder dahin gezogen. Hm.
Mir ist im übrigen bewusst das man Bilder begradigen, aufhellen usw. kann – ich habe damals so fotografiert und genauso möchte ich die Bilder bewahren.
Weimar
Wieder ein Satz eingescannter Bilder, dieses Mal aus Weimar. Es war relativ kalt und Weimar war nicht überlaufen. Wir übernachteten in zwei verschieden Unterkünften. Einmal im Köstritzer Schwarzbierhaus, eine gigantische Zimmerflucht mit schwersten Eichenmöbeln. Dafür war der Frühstücksraum ein Traum.
Das Köstritzer Schwarzbier-Haus
Das andere war dann in einem Herrenhaus (ich glaube da habe ich mich endgültig in diese Gebäudeart verguckt). Wenn ich mich richtig erinnere hatten „Wessis“ das Herrenhaus gekauft und saniert. Wir übernachteten im Gästehaus im Garten. Das war eine weiße Schleiflack-Hölle mit Mono-Block Stühlen. Ich erinnere mich an das Frühstück: 2 Scheiben Wurst, 2 Semmeln und ein hartgekochtes Ei – für zwei Personen. Nunja.
Das Gästehaus
Goethes Gartenhaus im Park an der Ilm
Durch den Park zur Herzogin Anna Amalia Bibliothek, von der ich aus irgendwelchen Gründen von innen keine Bilder habe.
Danach weiter durch die Gegend…
Und dann noch mal Goethe…
Fächerahorn
Juni 2006
April 2007
Oktober 2008
August 2011
November 2016
Austrieb, April 2020
Burghausen
Burghausen. Hm. Wir besuchten in Burghausen zweimal eine ehemalige Schulfreundin vom Gärtner, sie hatte es beruflich dorthin verschlagen. Die Burganlage ist schon toll, sehr lang, ich glaube es ist sogar die längste Burganlage der Welt. Darin sind u.a. mehrere Museen untergebracht, das Fotomuseum hatte es mir angetan.
Auch die Altstadt ist hübsch, mir gefiel und gefällt das dort gelebt wird und nicht ausschließlich für den Tourismus die Fassade aufrecht gehalten wird.
Von Papierfotos abgescannt. Wie immer gilt: das soll so.
Im Hintergrund Wacker Chemie.
Kloster Marienstern
Auf dem Rückweg von einer Ausfahrt kamen wir an Panschwitz-Kuckau vorbei und sahen ein Schild das zum Kloster führte. Wir beschlossen uns das Kloster anzusehen. Wir hatten nicht viel Zeit aber das ist schon ein schöner Platz. Der Klostergarten sah interessant aus und wir beschlossen das wir mit mehr Zeit zurückkehren.
Hiddensee
Wir hatten schon einiges über Hiddensee gehört und wollten uns die Insel selbst anschauen. Jetzt im Winter ist da hoffentlich nicht soviel los.
Na, das stimmt, es war mehr oder wenig der Hund begraben, bis auf den Supermarkt und ein Restaurant hat nichts auf. Aber das war ok, erholsam war es auf jeden Fall. Und kalt.