Die gröbsten Unebenheiten wurden beseitigt, Elektrokabel und Dämmstreifen verlegt sowie über alles eine Folie. Am Übergang zum alten beton wurde die Folie im Vorfeld bereits etwas festgetackert damit die Folie sich nicht mehr verziehen kann.


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Und wenn man vergisst Beiträge zu veröffentlichen, dann kann man auch noch den Boden in Nass zeigen:

Und noch später sogar in trocken:

Das wird ein schönes Spielzimmer!

Es dauerte ein wenig bis eine passende Betonpumpe verfügbar war um den Beton in den Keller zu bekommen. Greta sei Dank wurde zunächst eine dünne Dämmschicht auf dem Boden aufgebracht, dann eine Folie und nun der Beton.


Und wenn man dann den Beitrag nicht veröffentlicht, dann kann man später sogar noch den fertigen Boden zeigen…

 

An ein paar Ecken und Kanten muss noch nachgebessert werden. Neben der Feuchtigkeit erzeugen die chemischen Reaktionen im Beton im übrigen eine ganz schöne Hitze.

 

Im Schuppen – der früher das Waschhaus war – hatte über viele Jahrzehnte einen tropfenden Wasserhahn als Wasserversorgung. Der Putz bröselte von den Wänden, das Wasser lief nicht nur über den Abfluss ab. Die Wasserleitung vom Haus in den Schuppen wurde 2011 erneuert.

Mit der Sanierung des Schuppens sollte da nun mal Ordnung rein. Das alte Zeug flog raus.

 

Es gibt endlich einen Außenwasserhahn.

Für die nachfolgende Generation: Kemper Frosti Plus DN 20, abschließbar.

Der Untertagebau ist abgeschlossen. Mortimer verteilt den Sand über Dresden. Praktisch, spart Entsorgungskosten. Weiter geht es mit Folie, Randdämmstreifen, Bodendämmung und irgendwann mal mit Beton in rauen Mengen. Betongold bekommt hier langsame seine eigene Bedeutung…

Teil 1

Der Kellerboden ist seit Jahren eine einzige Stolperfalle dessen Zustand nicht mehr tragbar ist. So sei es:

Die Steine sind draussen, der Sand muss auch noch weg.

 

 

Die Wände sind fertig verputzt und trocknen jetzt. 110 30 Kilo Säcke. Irgendwann in den nächsten Wochen folgt der Boden. Vorher müssen der Gärtner und ich noch die Elektro-Kabel vorbereiten. Die Installation macht der Profi dann später. Der Fliesenleger war kurz auch mal da, mal schauen…

Hier bröselt der Putz und es regnet rein. Wird also auch neu verputzt.

Ab Morgen geht es dann zur eigentlichen Baustelle im Keller des Hauses…

 

Der Gärtner und ich beschlossen einen Schuppen ohne weiteren konkreten Nutzen umzugestalten. Anfangs überlegten wir ihn ein bisschen äh… in Ordnung zu bringen. Also halt einen Raum im Raum zu beseitigen und maximal den unebenen Boden zu begradigen.

Theorie:

Praxis:

Dezente Abweichungen vom Plan sind erkennbar.

Bei der Umwandlung des Schuppens in einen Hobbyraum hält die uralte Substanz des Gebäudes auf. Früher waren im Schuppen Querwände die aus Platzgründen weichen mussten. Daher müssen die wenigen verbleibenden Wände zusätzlich verstärkt werden.

Steine aus drei Jahrhunderten

Es folgte ein wenig Ausstattungsrecherche für den Kreativschuppen, Spültisch und Ofen. Irgendwie scheint ein SUV Transporter ein hilfreiches Utensil zu sein, ich finde hier Edeltstahlmöbel ohne Ende. Ja nun.
Man kann sich ausführlich mit frostsicheren Außenwasserhähnen beschäftigen und dann doch den Falschen zu bestellen. Tss. Dann noch ein wenig Wasserleitungen hin und her geschoben und Leitungswege optimiert und hoffentlich Geld gespart

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Handwerker kennen ja keine genauen Uhrzeiten. 8 Uhr heisst ja eher 6 Uhr, 11 Uhr oder gar nicht. Heute war es dann halt 9:30 Uhr. Ja nun.

Die Herren haben den alten Betonboden entfernt, Löcher in der Wand beseitigt und erste Putzschienen an die Wand getackert.

Wie das so immer mit Theorie und Praxis ist. Theoretisch würde es reichen wenn mit kleinstem Aufwand der Raum ordentlich wird. Praktisch sieht das dann bescheiden aus. Also habe ich den Auftrag erweitert und lasse alle Wände verputzen. Das wird der schönste Kreativ-Schuppen wo gibt!

Uralter Wasserabfluss der weg muss aber vorher Fragen aufwirft.

Die extra für mich geklöppelte neue Aussenlampe von Bolich kam dann auch schon – vier Wochen früher als angekündigt. Nanu. Aber passt ganz gut.