Ich mag das sehr wenn sich von der Straße her so nach und nach der Blick in den Garten öffnet…

Zu Beginn des Jahres 2020 hatte ich sehr viel freie Zeit und dachte mir das ich den Garten digitalisiere und inventarisiere und überredete den Gärtner zum mitmachen. Entstanden ist der gesamte Gartenbereich mit vielen Pflanzenbildern und -daten. Angebracht war auch ein Gartentagebuch das die jährlichen Zusammenfassungen ersetzen sollte. Im Laufe des Jahres habe ich dann festgestellt das dass Buchhalter-Gen dann doch eher bei mir liegt und der Gärtner eben lieber gärtnert. Dann ist das so.

Januar

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Ebenfalls selbsterklärend .-)

Selbsterklärend 😉

Schöne Erinnerungen muss man sich schaffen. Eben. Na, dann kommt mal mit durch den Garten.

Der obligatorische Blick von hinten. Bald sind die Bäume zusammengewachsen.

Blick ins Rondel

FlyIn

Felsenbirni

Wenns scheen macht.

„Zentrale Staudenrabatte“ – ich muss ja mal die Gebiete nennen

„Zentrale Staudenrabatte“ – andere Seite. Vorne rechts gehört schon zu „Bambushain mit Steinrabatte“ 🙂 Das gelb leuchtende ist „Mr. Bowling Ball

Blick zum Sitzplatz vom Kompost aus

Übergang zum „Nutzgarten“

Nomnom

Eingang zum Buchsbaum-Gärtchen

Umgehungstrasse mit Tomaten

Weiter gehts über den Hof

An den „Teichen“ vorbei…

… zum Hochbeet…

… an Tomaten vorbei…

… zurück zum Hof.

Weiter gehts am Brunnen vorbei…

… zur anderen Gartenseite.

Nachmittagssitzplatz

An der Haustür vorbei…

… in Richtung Eingang…

Hi Rhodi!

Zurück zum Garten…

… zum Eingang. Hier endet die Tour. Bis zum nächsten Jahr!

 

Im Februar 2017 bekam das Buchsbaum-Gärtchen seine bisherige Form. Vorher gab es an gleicher Stelle schon längliche Beete die auch mit Buchsbaum eingefasst waren, die Quadrate machten sich optisch aber besser.

27.02.2017

Sommer 2017. Üppiger Bewuchs.

Mit der Zeit änderten sich aber ein paar Dinge. In die Mitte der Beete wurde ein Apfelbaum gepflanzt und der Buchsbaumzünsler machte auch vor unserem Garten keinen Halt. Generell waren die kleine Beete unpraktisch geworden und wurden daher neu eingefasst – auch um zukünftig weniger Buchsbaum im Garten zu haben.

Buchsbaum-Halde

Jetzt ist auch genug Platz um am Apfelbaum vorbeizukommen.

Die Himbeeren (links) haben ihre Einfassung behalten.

Durch den Wegfall der kleinen Wege zwischen den Beeten ist auch mehr Platz für Tomaten &Co. entstanden.

Dank einer freundlichen Spende aus dem Schloßpark Pillnitz bin ich an eine größere Anzahl an verschiedenen Narzissenzwiebeln gekommen. Diese werden üblicherweise in den öffentlichen Parks jedes Jahr für die Schaupflanzungen neu gesteckt und nach der Blüte ausgegraben. Sie behindern sonst die Sommerbepflanzung und müssen daher raus aus dem Beet. In den letzten Jahren werden diese Zwiebeln von vielen Gärten und Parks gegen ein kleines Entgelt verkauft oder verschenkt. Somit kommen sie zu einem zweiten Leben in privaten Gärten. Sie zu entsorgen wäre aus Pflanzensicht schon schade, bei den Preisen für hochwertige Zwiebeln spart man auch eine Menge Geld.

Vielen Dank.

 

 

Die Chronistenpflicht gebietet ja das man dem schreibfaulen Gärtner das Jahr nachträgt. Im Frühjahr entstand ein neues Staudenbeet. Der Rasen ist 2019 wieder mal das Sorgenkind, ab Juli zeitweise und stellenweise mit einer Steppe zu verwechseln.Ansonsten hat das konsequente Wässern durch den Gärtner durchaus Erfolg gezeigt. Zum Jahresende waren diverse Bautätigkeiten in der Mache, die Handwerker haben sich da schon mehr ausgebreitet als es dem Garten gut tat.

Januar

Zarte Flöckchen Anfang Januar.

Neu: der Regenmesser. Der Boden sieht so sandig aus weil der Gärtner 2 Tonnen nicht mehr benötigte Holzpellets im Garten verteilt hat.

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