Hm, so am letzten Tag im Monat rückblickend erscheint mir der Oktober als Vorbereitung auf den November. Kaputte Dinge austauschen, Vorräte auffüllen, Unabhängigkeit ausbauen, die schönen Tage geniessen und noch mal raus aufs Land
Die im Juli erworbene Gefriertruhe hatte sich spontan entschieden die Eiszeit herbeiführen zu wollen, sie erzeugte selbst auf der kleinsten Stufe Minus 22 Grad, bei einsprechendem Stromverbrauch, der lag am Tag dann bei 1,5 kWh. Der von Amazon organisierte Techniker kam von Euronics und tauschte die Steuerung, was nichts brachte.
Wünschen wir der neuen Truhe mehr Glück.Der Rest wie immer in Bildern:
Nächstes Jahr wachsen sie Zusammen. Ziel erreicht <3
Ja nun. Man muss ja gucken wo man bleibt.
Der Kollege wurde Vater, zur Geburt gab es beschuit met muisjes – na, welches Geschlecht hat das Kind wohl?
Stoffmarkt. Des Gärtners Nähmaschine braucht ja was zum verarbeiten. Irgendwie sind wir in den ganzen Babystoffen nicht recht fündig geworden…
Der weltbeste Sandkuchen im Entstehen
Auf der Suche nach der richtigen Florentiner-Zusammensetzung
Hinten werden Krokanten verbuddelt. Vorne halt Louie.
Doch doch, es gab ein paar sonnige Tage
Herr, Gescherr.
Der Gärtner beim motivierten Probesitzen.
Am Rande der Republik kann man ganz gut Essen.
Ob die Teiche in die Verlängerung gehen weiss ich noch nicht so recht…
Überlegungen wie man am Besten den Überblick über den Inhalt der Gefriertruhe hält…
Ich kaufte ein Möbelstück und der Gärtner investierte viel Zeit in den Zusammenbau. Nein, nicht Ikea – das geht auch schlimmer.
Und was ich mich so auf den letzten Metern frage: wieso ist die Mitteilung über den Tod eines neunzigjährigen Mannes eigentlich eine „Eilnachricht“?
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