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Die ersten Tage quälte sich der Gärtner durch die Nebenwirkungen seiner Implantat-OP, das war nicht schön anzusehen. Wir waren in Urlaub und brachten uns auf der Rückfahrt Besuch mit. Im Haus wurden Zimmer umgeräumt und die Gefriertruhe aus der Werkstatt in den Keller geschleppt.

Straße im Nirgendwo

Des Gärtners neue Berufung?

Der Berliner Besuch zeigt endlich die wahre Bestimmung des Brunnens

Grundsätzlich wird Berliner Besuch in die notwendigen Arbeiten integriert. Rumsitzen und Däumchen drehen ist nicht. Schränke hat der Besuch auch geschleppt. Sehr löblich.

Der Garten war dieses Jahr durchgängig grüner. Wasserrechnung hin oder her – alles vertrocknen zu lassen kommt teurer.

Füße schön. Auch wenn es mich kolossal ärgert das ich nur für diese eine Geschichte jedes mal vorher Bargeld besorgen muss.

Die Seerose gibt sich Mühe.

Der Wein muss noch in die Flaschen

Auftauen

Die Leere auf der „Werkbank“ täuscht…

Omas Nähkasten ist zurück

Neben dem Basedower Schloss liegen verschiedene Arbeitsgebäude aus vergangenen Tagen. In einem dieser langgezogenen Gebäuden befindet sich das Farmer Steakhouse.

Wir hatten bei unseren drei Besuchen immer Glück mit dem Wetter und saßen draussen. Das ist auf beiden Seiten des Gebäudes möglich. Auf der hinteren Terrasse hat man einen schönen Blick ins Grüne.

Wir waren jeweils Mittags vor Ort und teilweise die einzigen Gäste. Es dauerte etwas bis die Bedienung uns bemerkte. Die Karte hält eine großes Angebot an Fleischgerichten bereit, es gibt auch einige Fischgerichte. Vegetarier müssen mit den Vorspeisen oder einem Salat vorlieb nehmen.

Die Fleischgerichte waren immer auf den Punkt gebraten, der Salat vom Buffet war eiskalt und damit annähernd geschmacksneutral. Die Preise orientieren sich vermutlich am benachbarten Tennisclub, sie waren für meinen Geschmack etwas zu hoch für die Leistung. Das Restaurant ist trotzdem eine Empfehlung für diese Ecke Mecklenburgs.

Farmer Steakhouse
Brauereiweg 3, 17139 Basedow

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