Wieder ein Satz eingescannter Bilder, dieses Mal aus Weimar. Es war relativ kalt und Weimar war nicht überlaufen. Wir übernachteten in zwei verschieden Unterkünften. Einmal im Köstritzer Schwarzbierhaus, eine gigantische Zimmerflucht mit schwersten Eichenmöbeln. Dafür war der Frühstücksraum ein Traum.
Das andere war dann in einem Herrenhaus (ich glaube da habe ich mich endgültig in diese Gebäudeart verguckt). Wenn ich mich richtig erinnere hatten „Wessis“ das Herrenhaus gekauft und saniert. Wir übernachteten im Gästehaus im Garten. Das war eine weiße Schleiflack-Hölle mit Mono-Block Stühlen. Ich erinnere mich an das Frühstück: 2 Scheiben Wurst, 2 Semmeln und ein hartgekochtes Ei – für zwei Personen. Nunja.
Goethes Gartenhaus im Park an der Ilm
Durch den Park zur Herzogin Anna Amalia Bibliothek, von der ich aus irgendwelchen Gründen von innen keine Bilder habe.
Danach weiter durch die Gegend…
Und dann noch mal Goethe…