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Ich wollte unbedingt sehen wie sich das Kloster Buch seit unserem ersten Besuch im Winter 2008 weiterentwickelt hat.

Lasst uns mal einen Rundgang starten…

Der Blick vom Abthaus zur Kirche

Hinter dem Abthaus befindet sich der Arzneigarten mit der Infermerie aus dem 13. Jahrhundert. Dieses Mal konnte man die Räume nicht besichtigen.

Wo geht es da hin?

Die Mulde.

Wieder zurück in den Arzneigarten. Das Fenster rechts gehört zur Infirmerie (Krankenstation). Wie es von Innen aussieht kann man im Post von 2008 nachsehen.

Ein Gärtner.

Limetten-Agastache

Noch ein Blick über die Mauer.

Sonnenuhr am Abthaus mit Blick zur Kirche.

Wirtschaftsgebäude. In einem ist eine „Schauwerkstatt“ in der man sehen könnte wie Papier geschöpft wurde.

Dekovorschlag.

Weg zum Kräutergarten.

Der Kräutergarten hat im Vergleich zu 2008 die sichtbarste Veränderung durchgemacht. War er früher von einem Weidenzaun eingefasst…

… gibt es nun Mauern und Hecken. Der garten war durch durch das Hochwasser von 2013 arg in Mitleidenschaft gezogen worden und wurde neu angelegt.

Schon schön hier.

Oh, eine offene Tür.

Klausurflügel. Wird als Ausstellungsfläche genutzt. Im Rücken des Betrachters gab es eine klitzekleine Ausstellung von Künstlern aus Meißen, Weinböhla und Chemnitz. – u..a. mit Motiven aus Dresden. Hm.

Die Kirche hat sich sehr gemausert. So sah sie vor gar nicht so langer Zeit aus.

In der Kirche befindet sich ein evangelischer Beichtstuhl der um 1600 herum datiert wird.

Hinter dem Klausurflügel befand sich früher ein Kreuzgang. Das Türmchen gehört zur Kirche.

Und wenn man sich einmal um 180 Grad dreht sieht man am Ende des Geländes die Reste der Mühle.

Blick von der Kirche zum Abthaus. Hinter dem Abthaus liegt der Arzneigarten.

Direkt gegenüber der Einfahrt zum Kloster: die Klosterschänke zum lustigen Mönch – sie hatte leider geschlossen.

Im direkten Vergleich sieht man das die vergangenen 12 Jahre genutzt wurden um die Gebäude anzugehen. Das ist schon eine beachtliche Leistung zumal der Verein nun wirklich nicht mit Reichtümern um sich werfen kann. Mir fehlt aber ein roter Faden durch die Anlage – was verbirgt sich hinter den Türen, warum ist hier offen und da nicht. Ohne Führung scheinen einem viele Dinge nicht sichtbar, das ist schade.

Der Eintritt ist lächerlich gering: 2 Euro bzw. 1 Euro bei Ermäßigungen – es stehen aber genügend Spendentöpfe herum die man auch bitte füllt.

Am Eingang befindet sich ein Kassenautomat (nur Münzen, keine Scheine oder Karten). Wenn man doch ohne Kleingeld aufschlägt gibt es im Abthaus eine gut versteckte Information (wenn man ins Gebäude reinkommt, direkt die erste Treppe rechts nehmen, weiße Tür, ist nicht beschriftet), dort kann man auch bezahlen.

Generell empfiehlt es sich die sehr gute und informative Website vorher durchzulesen. Klosterladen und Kloster-Imbiss haben nur zu bestimmten Zeit geöffnet die sich nicht mit den Öffnungszeiten decken. Es gibt auch einiges an Ausstellungen und Veranstaltungen vor Ort die sich lohnen.

 

Förderverein Kloster Buch e. V.
Klosterbuch Nr. 1
04703 Leisnig

Telefon Information 03 43 21 / 6 85 92 
E-Mail: KlosterBuch@t-online.de 

www.klosterbuch.de

Auf der Rückfahrt von einem Ausflug kamen wir an einer Ansammlung von Gebäuden vorbei die uns etwas an das Kloster Altzella erinnerten. Wir hielten an und schauten uns um. Die Anlage war geschlossen, ok das kann man um die Jahreszeit nachvollziehen.

Eine nette Dame öffnete uns trotzdem die ein oder andere Türe und wir konnten uns auch im innern umschauen. Es war lausig kalt und im inneren waren es gleich nochmal ein paar Grad kälter. Hilfe

Die Kirche von hinten.

Erinnert an das Kloster Altzella.

Das war einmal ein Mühle.

Rechts befand sich einmal ein Kreuzgang.

Die Mulde.

Das Abthaus, hinter dem befindet sich der Arzneigarten.

Der Arzneigarten, im Winter halt kahl.

Die Infermerie – also Krankenstation.

Da unten war es dann wärmer als oben in der Infermerie

Auch noch in der Krankenstation – die übrigens aus dem 13. Jahrhundert ist.

Die Uhr geht leicht nach.

Wirtschaftsgebäude.

In der Mitte die Kirche, links Klausurräume und rechts die Kuhställe