Meine Schwester – 1973.
Wir sind früher oft zu kleinen Tagesausflügen mit Picknick an die Saar oder die Mosel gefahren. Ich staune über die Häufigkeit des Autowechsels, das ist mir früher gar nicht aufgefallen.

Hm, wie war er denn der Juli: durchwachsen, warm, kalt und mit Abwechslung.

Wir haben das Haus begutachtet und entschieden das wir langsam mal Fassade und Fenster in Angriff nehmen sollten. Angeblich sind die Preise hoch wie nie – ich habe aber auch noch nie erlebt das die Preise dann später sinken…

Genau wie bei den neuen Ohren. Früher teilte man Hörgeräte grob in Auto Klassen ein: Golf – Mercedes – Rolls Royce. Ich befürchte ich bin jetzt kostenmäßig bei Flugzeugträger angelangt. Wenn man z.B. bei der Autofahrt seinen Beifahrer gut hören möchte ist das heute eine Funktion die man kaufen muss. Gefällt mir nicht, ist aber alternativlos.

Der Rest in Bildern.

Doch, es wird zeit.

Durchaus lecker, nur viel zu viel Gefummel.

Mein Lieblingsausblick

Privat-Konzert – ich muss schon sagen das diese Form mir fast die liebste Veranstaltungsform ist.

Das Haus ist nun Fritz!Box frei und endlich endlich ist das WLAN stabil.

Die Allium sind super und halten Wochen – ich kann mich erinnern das ich je eine Pflanze solange in der Vase hatte.

Ein Paar Tage Görlitz. Hier der Gärtner am Erdbeeren-Kamin unseres Zimmers.

Ich liebe diesen Brunnen! Überhaupt finden sich in Görlitz viele Eckchen mit Brunnen.

Nach einer komatösen Nacht (ich hatte endlich meine Pillen wieder in der richtigen Reihenfolge genommen) unausgeschlafen um 6 Uhr aufgestanden. Kurz durchs Bad gesprungen, vom Mann verabschiedet und dann Richtung Arbeit gedüst. Irgendwie war mir in Erinnerung das der Tag um die Mittagszeit packvoll ist und keine Zeit für Mittagessen ist. Daher kurzfristig beim Goldenen M für ein Frühstück eingekehrt. Die vom Mann gefertigten Schnitten und Obststückchen gibt es dann halt zwischendurch als Mittagsersatz.

Die Arbeit verlief soweit ruhig, viele sind in Urlaub. Da ich aber diese Woche nur zwei Tage arbeite war der Tag eben voll. Eine monströse Kaufentscheidung wurde gefällt und ich werde zu tun haben dass das Ding ausreichend genutzt wird. Nunja, Corona sorgt eben auch dafür, das sich Arbeitsweisen neu sortieren und sich die Art der Zusammenarbeit ändert. Ich will vorbereitet sein auf die nächsten Einschränkungen. Den Mann darüber informiert das er mit Bargeld mitbringen möge, die Fußpflege morgen wird bar bezahlt – wie im tiefsten Mittelalter. Gegen halb fünf Feierabend gemacht und auf der Heimfahrt ein paar Einkäufe erledigt.

Für eine Tasse Kaffee war es dann schon zu spät, aber das Wetter war auch nicht so das ich mich mit der Tasse in den Garten gesetzt hätte. Ein wenig aufgeräumt und den Briefkasten geleert; die Staatsanwaltschaft hat das Verfahren gegen Unbekannt wegen unerlaubten Entfernen vom Unfallort eingestellt. Das ging aber schnell.

Ich aß ein paar Reste weg und machte es mir dann vorm Fernseher bequem. Ich wollte mir die Terminator-Filme mal wieder ansehen. Gestern den ersten Film (von 1984) und heute dann den 2. Teil – gute Güte vor 30 Jahren war das die Krönung der Möglichkeiten… Der Mann kam zwischendrin auch nach Hause und räumte geräuschvoll Dinge von A nach B.

Irgendwann nach 22 Uhr ging es dann ins Bett, endlich mal das Internet nachlesen und nach fünf Minuten bin ich dann eingeschlafen…

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#WMDEDGT ist eine Idee von Frau Brüllen zur Förderung der Kultur des Tagebuchbloggens. Die anderen Beiträge findet man >> hier <<.